Ihr Klang so klar und hell
Doch ging sie unter in den Wirrungen
Die da eingedrungen
Sie umkreisten und ihr Licht zu verdecken
zetrümmerte stechende Träume
Es strahlte immer weiter
Geduldig und warm
Klar und hell
Bis sie gehört und wahrgenommen
Lass mich sprechen
Lass mich dich führen
Vertraue in mich und besonders in DICH
Durch die vergessenen Erinnerungen
zu DEINEN Wünschen, Ängsten, Träumen und Illusionen
Wage es
Den Schmerz und die Angst eines Gescheiterten zu fühlen
Dann siehst du auch den Weg
Der allein für DICH gezeichnet ist
Vertrau deinem Licht tief in dir
Und darauf
Dass DU ebenso hell leuchten kannst
Auch in der finstersten Dunkelheit…
(Babsi, Foto Pixelio)
Ich habe sie gehört
doch war zu verwirrt, wirklich wahrzunehmen+habe meine gedanken neu sortiert, ausgemistet
den Weg frei gemacht..
Ein guter Lehrmeister
PS: Ja das ist schon öfters Thema hier gewesen und es ist jedesmal ein neuer Anstoß für mich
Liebe Babsi,
wie schön das zu lesen, du beschreibst das so schön. 🙂
Auch ich bin eine ewige Träumerin und Romantikerin, manchmal denke ich, ich träume zu viel, aber kann man zuviel träumen?
Vielleicht ist es einfach nötig, sich auch seiner Ängste und Zweifel zu stellen, damit man wieder sich selbst spürt. Geht mir zumindest so, und dann zeigt sich doch immer wieder ein neuer Weg auf, den wir ja nur gehen müssen. 🙂
Ich wünsch dir alles Liebe,
herzlichst,
die Wanderin
Vertrauen, immer wieder das Vertrauen üben…
Ja, wir brauchen viele Anstöße, um unseren Weg zu finden.
Ganz viel Wegfreiheit für den heutigen Tag wünsche ich dir!
LG – Donna
Liebste Babsi,
ja, lass sie sprechen und höre ihr zu,
die Stimme Deines Herzens, Du nimmst sie wahr und weißt genau, was sie Dir zu sagen hat,
schließen wir Freundschaft mit unserem Herzen, dann weichen alte Verkrustungen auf und die Narben tun nicht weh, sie sind da aber nicht störend.Das Licht scheint immer intensiver,
Alles alles Liebe, Du Lichtblick
schön hast Du das geschrieben
herzliche Grüße
Erika
Liebe Wandlerin!
Ich finde, es gibt kein zuviel Träumen. wichtig ist, was und wie du dabei fühlst.
Ängste und Zweifel hab ich lang unterdrückt, meine Wünsche aber noch mehr. Beides ist aber wichtig denn es gehört zu uns, so wie das Licht zum Schaten gehört..
ich wünsch dir noch einen schönen Tag ;))
Babsi
Liebe Donna,
schön geschrieben!! ich wünsche dir auch ganz viel Vertrauen!
lg Babsi
Huhu meine liebe Erika
manchmal deutlich, manchmal verwirrend
manchmal laut und manchmal wieder leiser.
langsam lerne ich meine Sprache kennen
ich sehe das Licht leuchten, warm und freundlich. es leuchtet uns den Weg, nicht wahr?warum können oder wollen wir es nur schwer verstehen.
du selber ganz lieber Lichtblick, schön, deine Kommentare immer zu lesen freu
alles Liebe von Babsi
Liebste Babsi, Deine Worte machen mir ein bisschen Gänsehaut;-) So nah, der Schmerz, das zertrümmer und die Wärme und Helligkeit des Lichtes ins uns…
„Vertraue auf das Licht in Dir“, ich darf hinzufügen: und breite es aus in Dir und lass es überfliessen, aus dem Boden bis in den Himmel und vor allem in Deinem Herzen… Dann ist auch der Weg frei für unsere innere Stimme und wir sind ganz bei uns…
Herzlichste Sonnengrüsse Andrea
liebste andrea
na zum frösteln will ich dich nicht bringen :-))
dabke für deine wunderbare schöne ergänzung!!es stimmt, ich lasse es fließen, spüre wie ich sanft von ihm getragen werde- innen sowie außen. ich lasse mich ganz fallen darin.
weißt du ich habe meiner inneren stimme nicht immer ve´rtraut, nun öffnet sich langsam der freie weg. für mich grade eine seehr faszinierende erfahrung..
alles liebe von herzen von babsi
[…] lass mich sprechen […]