Artikel-Schlagworte: „Abenteuer“
Eigentlich sollte es dieses Jahr mit Urlauben eher knapp sein, diese 2 Tage SAlzburg aber wollte ich mir doch noch gönnen. Immerhin die Geburtsstadt von Mozart und die tollen Sehenswürdigkeiten sind auch nicht zu verachten. Im eigenen Land bin ich noch wenig herumgekommen. So war ich sehr gespannt auf diese Stadt.
Nach nicht einmal 3 Stunden Zugfahrt kamen wir am Hauptbahnhof an und schon da war ein absolutes Gewusel. Eine Riesenbaustelle quer durchs Areal, die Busfahrer und Fußgänger liefen kreuz und quer, Zebrastreifen gab es zuhauf aber kaum Ampeln. Ich fühlte mich wiein einem riesen Ameisenhaufen. Als Stadtmensch war ich ja Lärm und viele Menschen und Autos gewohnt, hier wußte ich zuerst gar nicht, wohin ich zuerst schauen soll *lach*
Nach einigen Suchen fanden wir den Taxistand und nach weiteren 10 Minuten waren wir am Ziel, einem 2 Sterne Hotel, angekommen. Dort wurden wir auch etwas schroff empfangen und wir fielen schließlich erschöpft aufs Bett. Inzwischen war es schon 20 uhr vorbei. Der nächste Gastwirt lag etwa 1 km entfernt und wir waren begeistert, wie freundlich wir dort behandelt wurden, sodass wir beschlossen, die 2te Nacht dann dort zu verbringen.
Am nächsten Tag waren wir u.a am Mönchsberg. Mit dem Aufzug geht es auf den etwa 540m hohen Berg und von dort bietet sich ein traumhaftes Panorama über die Stadt. Nach einem schönen Waldweg kamen wir zu einem kleinen Schlösschen, malerisch und romantisch in der untergehenden Abendsonne in dem eine Nacht schon an die 200Euro kostet.
DEn Tag darauf besichteten wir die Salzburger Innenstadt. Los ging es an der Salzach bis zur berühmten Getreidegasse zum Alten Markt, wo ich endlich mal Orginal Mozartkugeln genießen konnte. Weiter ging es zum Domplatz, vorbei an Kirchen und Kloster, durch den schönen St. Peters Friedhof bis wir endlich zur Festung Hohensalzburg kamen und ich mein erstes Mal Schrägaufzugfahren erlebte 🙂
So viel gesehen und erlebt..die Zeit war leider nur sehr kurz aber wunderschön. ES wird nicht mein letzter Besuch gewesen sein.
„Hallo ihr lieben Zweibeiner!
Ein Dankeschön möcht ich zuerst einmal loswerden für die vielen lieben Komplimente, die mir mein Frauchen von euch vorgelesen hat *schnurr* Ihr mögt wohl mein Frauchen auch gerne oder? Dann seit ihr nun auch meine Freunde 🙂
Nun hab ich mich ganz gut eingelebt. Es gibt viiiel zu entdecken und zum spielen und zu beobachten. Am Bild seht ihr mich übrigens auf meinem Kratzbäumchen. Der gehört nur mir! Auch mit dem Rasselbällchen spiel ich gerne. allerdings rollt das verflixte Ding oft unter diese großen blöden Möbeln und mein Frauchen muß mir dann helfen, es wieder hervorzuholen. Aber am liebsten hab ich es wenn mein Frauchen mit mir spielt.
Beim Fressen muß ich oft noch hartnäckig dranbleiben denn irgendwie will sie immer dass die Schüssel leer ist bevor es wieder etwas gibt. Dabei schmeckts doch frisch (am besten 0 min alt) am Besten!
Und manchmal schaut Frauchen etwas böse wenn ich auf die Küchenmöbel springe. Ich denke, das mußsie noch lernen dass mir ALLES nun gehört. Auch wenn ich um 3 Uhr nachts was essen will, das mag sie wohl gar nicht!! Was kann ich dafür, wenn sie immer dann schläft wenn ich spielen will?
Beim Schlafen verkriech ich mich gern unter Decken und vertrau drauf, dass FRauchen das auch merkt und sich nicht plötzlich auf mich drauffallen läßt. *gg*
Ich erlebe spannende Abenteuer aber die vielen Geräusche hier in diesem Haus machebn mir etwas angst. Dauernd rumst es irgendwo. Da hat katze doch nie Ruhe *Katzenbuckel mach* Auch möcht ich immer in der Nähe meines Frauchens schlafen und sehs gar nicht ein, warum sie zb immer die KLotüre schließt wenn sie reingeht. Ich pukkere doch auch ungeniert. Ach, ihr Zweibeiner seit mir ein Rätsel.
So langsam werde ich wieder müde. Werde nun noch etwas spelen und dann unter die nächstbeste DEcke schkupfen.
Jetztz muß ich weg, Frauchen hat gemerkt dass ich wieder am Küchenkasterl war*flitz* JA so bekomm ich auch Aufmerksamkeit!!
Es ist schön, jemanden zum spielen und zum Büchsenöffnen zu haben und nátürlich auch jemanden zu haben, der fast immer lieb zu mir ist“