Artikel-Schlagworte: „einig sein“

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Über Schwächen und Fehler bei dir selbst brauchst du dich nicht zu wundern. Aber du darfst sie auch nicht vertuschen und zu Tugenden verdrehen. Du mußt damit leben lernen. Du weißt doch: Niemand ist so gut wie in seinen besten Augenblicken, aber auch niemand ist so schlecht wie in seinen schlechtesten Augenblicken. Freundschaft und Liebe blühen, wo Menschen sanft geworden sind, sanft in ihrem Urteil, sanft in ihren Worten und sanft in ihrem Umgang miteinander.
(Phil Bosmans)

Wir alle haben gute und weniger gute Eigenschaften, oder anders ausgedrückt: förderliche und hinderliche Eigenschaften. Freude, Lachen, Geben gehören genauso dazu wie auch mal Ablehnung, Trauer, Wut, Eifersucht. Alles gehört zu uns, wie Licht und Schatten gehört, der Tag und  Nacht, die Sonne und der Regen und all das ergibt das, was uns ausmacht.  Scham und Stolz verwstellen uns oft die Sicht und was wir nicht sehen, ist auch nicht vorhanden. Wenn wir in bestimmten Situationen solche Gefühle, wie Eifersucht oder Wut haben, sehen wir nicht den Ursprung, sondern sind im JETZT gefangen. DA lohnt sich doch mal der Blick HINTER der Wand.
Annehmen, verstehen, akzeptieren als ein Teil von dir, der  dich ausmacht…ebenso, wie er auch andere ausmacht…hilft ein Stückchen mehr aufeinander zuzugehen. Denn mit allem, was wir sind, geben wir genau das weiter, was wir sind und was wir daraus machen. Und wir wissen ja: die Macht unserer Gedanken ist groß. Ich weiß, dass ich kein perfekter Mensch bin, der nur gute und friedliche Stimmungen in sich trägt. Ich bin PERFEKT ich selbst mit vielen Facetten.
Ich grabe und  suche und finde das Beste von und in mir und lasse es erblühen und wachsen…sich entwickeln und reifen..das ganze Leben lang.

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