Artikel-Schlagworte: „Erwartungen“

schenken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gibst du gerne? Läßt du dir gerne auch geben? Erwartest du auch etwas zurück, wenn du gibst? Oder ist Geben seliger als Nehmen?
Eine Hand wäscht die andere, oder? Und immer schön dankbar sein für alles, was du bekommst.
Schon als 6 jährige werden wir oft darauf getrimmt,  der gütigen Tante XY freudigst für ihr Geschenk um den Hals zu fallen, da sie sonst beleidigt nicht zum nächsten Kaffeekränzchen erscheint. So geht es immer weiter und weiter:  Ja nichts schuldig bleiben.
Ich gebe sehr gerne oder erfreue auch andere. Warum? Es macht mir Spass und Freude und Liebe zu geben und natürlich schmeichelt es auch meinem Ego, wenn sich jemand besonders freut und sich bedankt.  Was ich tu, das tu ich von ganzem Herzen, weil ich es möchte. Ob es nun das Kommentieren und verlinken von Blogs bei mir ist (unabhängig davon, ob ich nun selber soviel Kommentare bekomme) bis hin zu Geschenken. Mir ist wichtig, dass ich mit Freude gebe, denn diese Freude werde ich auch zurückbekommen. Vielleicht nicht gerade hier und jetzt. Ein Stück Herz von mir steckt in jeder Geste für andere…und ich spüre, dass genau DAS das Geben und das Nehmen noch einmal mehr mit Freude erfüllt.
Aus Freude an der Freude
Aus Liebe an der Liebe
einfach so!
Ich wünsche dir ein fröhliches Geben und Nehmen

 

(Bildquelle:Pixelio(Simbamo)

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Was andere von Dir erwarten,
solltest Du nur dann erfüllen,
wenn Du es willst.
Schließlich bist Du kein Automat,
der mitleidet, drückt man die Taste „Mitleid“ –
der zuhört, drückt man die Taste „Zuhören“-
der lustig ist, drückt man die Taste „Lustig“-
der still ist, drückt man die Taste „Ruhe“
und so weiter…
Begegnest Du solchen Tastendrückern
laß ruhig mal
TILT – GESTÖRT
aufleuchten.
(Kristiane Allert-Wybranietz)

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