Artikel-Schlagworte: „Gedanken“

Es war mal wieder soweit. Bunte Lichter, Düfte, fröhliches Lachen und Lieder, die auf das Fest der Liebe einstimmen sollen – wohin man auch sieht. Für die einen eine nervende Zeit, für andere ein Fest, an dem die Familie obersten Stellenwert hat. Wieder andere hatten wenig zu Lachen an diesen Tagen, an denen Streit und Frust vorherrschten oder diese Zeit so wie jede andere im Jahr gehalten wurde.
An all das dachte das Mädchen, das fröhliche Treiben um sich beobachtend. Einsamkeit mischte sich mit der Sehnsucht diese Tage mit Menschen zu verbringen, die diese Freude an diesen Tagen mit ihr teilen wollten.
An diesem Weihnachtsabend aber da würde alles anders werden. Sie spürte dieses Kribbeln der Vorfreude auf das, was sie erwarten würde in einem Kreis aus Weihnachtsfreuden und funkelnden Lichtmomenten. Dieser Moment, als die „stille Nacht“ den kerzenlichtdurchfluteten Raum durchdrang, während der Weihnachtsbaum andächtig bewundert wurde. Dieser Moment,. Als sie die Hand des LIEBEnden Menschen in ihrer spürte. Dieser Moment, Freude und das Lachen eines Kindes wahrzunehmen, dass dankend seine Geschenke austestet. Dieser Moment, in dem ein Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht und man selber mittendrin sich wider finden darf. Dieser Moment, an dem sie spürte, dass Weihnachten JETZT da ist. Ein Lachen und Schwatzen, ein fröhlich buntes Treiben, die diesen Tag ganz besonders strahlen lassen.

Zwei Menschen
Zwei Bilder
das eine ein buntes Durcheinander
aus Farbspielen,  Kleckser
und verschwommenen Grenzen
das andere fein säuberlich
Klare Linien und Ziele
aus Farbspielen
einheitlich und bunt
beide zusammen
eine gemeinsame und einzigartige Schaffung
(Babsi)

 Richtig. Es darf  Unterschiede geben. Zusammen ergeben sie etwas großes Ganzes. Jeder darf und soll SEINE Individualität einbringen und andere zulassen, sich einlassen, und zuhören. Sich zu öffnen für das, was andere sind und tun..und WIE sie es tun. Ergänzen, was schon da ist.
Ich lerne viel dabei, wenn ich sehe, wie viel verschiedene Möglichkeiten es gibt zu sehen, zu fühlen, zu hören…einfach nur wahrzunehmen und in mich zu gehen.
es gibt kein Falsch oder besser. Es zählt das, was wir gemeinsam daraus machen.
Unterschiedliche Sichtweisen können bereichern und neue Unkte, Kreise und Farben erschaffen und das gesamte Bild wieder anders erscheinen lassen.

Zusammen erschaffen wir
ein Kunstwerk aus vielen Gedanken, so bunt, wie das Leben ist.

Gestern war ich das erste Mal Teilnehmerin eines HeDo-Webinars, bei dem es um das Thema „suchoptimierte Texte“ ging, diesesmal vorgetragen von Elisabeth. Nach einigen technischen Fragezeichen in meinem Kopf schaffte ich es noch rechtzeitig. Für mich ist es immer wieder spannend zu sehen, was es alles für Sachen. im Internet gibt. Deshalb hier einmal ein liebes Dankeschön an Shailia, die uns diese Möglichkeit bietet.
Während des ca 60 Minuten Vortrages wurde u.a auch erklärt, auf was bei Webseiten geachtet werden sollte, um von Suchmaschinen schnell gefunden zu werden und auch das Interesse der Leser zu erwecken. Obwohl ich doch einiges schon wusste darüber, saß ich dann doch sehr nachdenklich vor meinem Bildschirm und schielte immer wieder zu meinem Blog und stellte mir die verschiedene Fragen: Für wen schreibe ich? Wen möchte ich mit meinem Blog ansprechen? Welche Themen sind mir wichtig? Welches Ziel verfolge ich mit meinem Blog?
Tatsache ist. Dass es mir weniger um Kundengewinnung geht (das kann ja noch werden) und meine Artikel und Posts auch nicht wirklich um Information oder Wissensvermittlung geht. Mein Blog ist eindeutig ein für mich besonders schönes und wertvolles Hobby für mich geworden. Hier halte ich Gedanken fest und tausche mich auch aus mit anderen, die mir ebenfalls gerne ihre Gedanken und Meinungen mitteilen. Was nun davon qualitativ gut ist oder nicht, das ist wohl doch eher Geschmacksache,
Mir ist wichtig, mir und auch allen, die hier lesen eine Plattform zu bieten zum Gedanken und Ideenaustausch. Dank des Vortrages nun werde ich noch etwas bewusster auf Stil, Schreibweise, Verlinkungen usw achten.
Deshalb auch hier noch mal Danke an die liebe Elisabeth. Ich konnte einiges mitnehmen für mich.

Ein kritisches Wort, an meinem Ohr ganz laut
diese Situation hast du dir nun selbst gebaut.
Hättest du nur auf mich gehört.
Hast du mir denn nicht richtig zugehört?
Wir möchten doch nur das Beste für dich
manchmal verstehst du es einfach nicht!

Danke, dass ihr euch so um mich sorgt und an mich denkt
und meine Richtung in verschiedene Bahnen lenkt.
Vieles mache ich so, wies euch gefällt
Doch manches braucht eben Zeit, die keiner kennt.
Manche Erkenntnis und Schritt ist noch am wachsen.
Den Weg dazu muß ich mir selbst überlassen.
und dann nach einiger Zeit
bin auch ich wieder zu neuen Zielen bereit
(Babsi)

Danke an alle, die mir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen 🙂
Es ist gut gemeint, ich weiß. Doch nicht immer ist der Weg, den alle sehen auch der BEste..zumindest jetzt noch nicht. Ich lerne, manchmal braucht es einen Schubser, so wie jetzt…um wieder etwas klar zu sehen und für mich etwass zu verstehen

DANKE

Menschen gern sehen, das heißt: an Tagen der Freude mit ihnen fröhlich und guter Dinge sein; in Stunden der Not für sie eine helfende Hand und ein tröstendes Herz haben. Menschen gern sehen, das heißt: sich nicht selbst genügen wollen, das Herz aufschließen und Platz darin machen für andere, mit reinen Augen sehen und mit einem reinen Herzen.
(Phil Bosmans)

Ich fühl mich sehr wohl unter Menschen, vor allem, wenn sie freundlich und offen sind. Da wächst die Freude an Ideen und Erfahrungsaustausch.  Denn im Grunde sind wir doch alle „Herdentiere“?!
Doch ich bin ebensogern auch mal alleine für mich
My Home is my Castle. Dort sammle ich mich neu, zieh ich mich zurück,  lasse mich von alten und neuen Gedanken inspirieren, reinige und entsorge Ballast, den ich nicht mehr brauche… und behalte trotzdem den Kontakt zur Außenwelt, kann trotzdem da sein mit Worten, mit guten Gedanken, ich bin da…mit Herz und Seele
Ich bin für dich da…auch wenn du mich nicht siehst.

Wenn sich draußen die Welt zum stillen Schneegruss verneigt
Wenn wir uns zurückziehen in Stille, Besinnung, Aufbruchszeit.
Wenn wir zurückblicken auf das, was in den letzten Monaten alles war
Dann ist es wieder soweit – für ein neues Jahr.
Nun ja, der Schnee blieb bei uns nun total aus zu Weihnachten und ich konnte mich an der herrlichen Schneepracht von  anderen erfreuen. Doch die Stille und die Ruhe spüre ich umso deutlicher. Die letzten Tage habe ich nachgedacht, wie mein letztes Jahr so war und nach anfänglichem Zweifel, dass sich bei mir nicht viel getan hat (im Vergleich zum Jahr davor) kommen nun immer mrhr Schätze hervor. Ich habe zwar keine sichtbaren Meilensteine geschafft, jedoch auf meiner Reise wieder viel gesehen, mitnehmen und auch losgelassen. So kann ich auch dieses Jahr positiv abschließen und gut verpackt auf meine Lebensleiter stellen.

Gleich im Jänner fand mein neuer kleiner frecher Hausbewohner den Weg zu mir. Emily ist am 27sten Jänner genau ein Jahr schon hier und hat mein Leben schon beachtlich durcheinandergewirbelt.

In diesem Jahr habe ich soviel gelernt über mich und auch andere. Nicht nur durch Seminare. Plötzlich erkenne ich mehr Hintergründe und Muster, aber auch die Einzigartigkeit jedes Menschen, die das Forschen und Kennen und auch Mögen lernen, der verschiedensten Personen so besonders machen. Ich habe gelernt, dass es viele Möglichkeiten gibt, mit anderen zusammenzukommen..und ich denke, da wird noch einiges dazukommen.

Es war ein Jahr voller wunderbarer neuer Begegnungen mit liebevollen Menschen, die mir viel gezeigt und gelehrt haben, besondere Kontakte entstanden sind, die sich mehr noch immer vertiefen. Ich muß es einfach immer mal wieder erwähnen, dass ich es einfach toll finde, was allein nur durchs Schreiben entsteht bzw entstehen kann. Bei manchen, mit denen ich die meiste Zeit nur schreiben kann, habe ich das Gefühl, als sind sie schon vor mir..und ich freue mich auf weitere Begegnungen voll interessanten Austausches im neuen Jahr.

Ich habe dieses Jahr meine Zeit schon bewußter nutzen können, auch wenn das Bequemlichkeitsteuferl noch viel mitreden möchte.  Das ist das leben mit Phasen der Ruhe und dann wieder Phasen mit viel Verwirrungen und Aktivität…Beschleunigen…dann wieder langsam werden.

2mal bin ich dieses Jahr nach DE gereist, das 2te Mal ganz alleine. Das wäre im Vorjahr noch nicht denkbar gewesen, zu groß war die Angst und auch die Ohnmacht.  Mein Selbstvertrauen ist gewachsen und ich hab in mir selber einen wichtigen und guten Halt gefunden. Eine wertvolle, reiche Erfahrung

Ich habe gestaunt, gelacht, mich gefreut und war auch manchmal geschocktüber das, was alles allein durch mich möglich ist. Plötzlich konnte ich doch tatsächlich etwas beeinflussen. BIn das ich? Das Wort „nicht-können“ verläßt mehr und mehr meinen Glaubenssatz.

Das neue Jahr lockt schon mit neueen Herausforderungen: Denn schon bald werde ich umziehen in eine neue Wohnung, in edine neue Umgebung, wo vieles mehr für mich möglich wird als jetzt,, noch ein Schritt zur Unabhängigkeit.
Im Oktober bin ich nun erstmal fertig mit meiner Lebens und Sozialberaterausbildung. Auch wenn es nun kein hochrangiges Studium war, so ists für mich doch ein besonderes Ereignis, auch wieder etwas abzuschließen.

Ich blicke zurück auf eine bunte Jahresbilanz 2010…..eigentlich auch wieder auf ein ganzes Jahrzehnt. Zwischen der Babsi 2006 und der Babsi 2010 liegen Meilen .
Ein lieber Kollege meiner Ausbildung sagte kürzlich folgendes: „Vom Piepsmäuschen  hast du dich sehr gemausert“ 🙂

Und wie jedes Jahr richte ich auch dieses Jahr meinen Blick voller Freude auf all die, die mit mir wieder ein Stück Weg gegangen sind. Ich freu mich auf ein neues schönes ereignisreiches Jahr…
MIT DIR

Hallo an alle 🙂

Ich wünsche euch nachträglich einen schönen ersten Advent und hoffe, ihr kommt gut durch diese Zeit. Draußen ist es so schön kalt, da macht das kuscheln bei Kerzenschein und -duft noch viel mehr Laune. Für etwas vorweihnachtlicher Stimmung sorgt auch schon etwas Schnee und die Adventmärkte.
Es soll eine Zeit der Besinnung sein, die das alte Jahr still und ruhig ausklingen läßt. Trotzdem seh ich in den Einkaufsstrassen reges und hektisches Treiben. Umso wichtiger empfinde ich es, es ruhig angehen zu lassen und nur zb nur dann etwas zu tun, wenn ich es gerne möchte, auch beim Schenken. Wenn ich etwas schenke, dass ich in einem für mich guten Moment gekauft habe, dann macht mir das Schenken doppelt so viel Freude.

Etwas verspätet zum Adventauftakt kommt nun endlich mein Kalender für euch 🙂  Ich wünsche euch viel Freude damit und bedanke mich nochmal ganz herzlich an euch für eure tollen Texte :))

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