Trotz all dem,
was tagtäglich geschieht auf diesem Planeten,
nicht gleichgültig werden,
nicht abstumpfen,
nicht verzweifeln,
nicht verbittern,
nicht die Augen verschließen,
nicht die Hände in den Schoß legen,
sich nicht auf die Ausweglosigkeit berufen,
auf die eigene Schwäche,
nicht zur Tagesordnung übergehen,
sondern Tag für Tag,
jeder auf seine Weise,
dem Unrecht die Stirn bieten
und das Leben umarmen
(Jochen Mariss)
Etwas zuviel, was man NICHT tun sollte.
Durch Wegschauen wird alles immer so bleiben. Das aktive Hinschauen, besonders auf sich selbst ist das Beste, was wir tun können. Bereit zu sein zu Geben, Neues auszuprobieren, zu ERLEBEN..bewußt in sich hineinschauen..den Blick auf eine schöne Welt richten..und nicht mit Gleichgültigkeit und Wegschauen um sich Mauern errichten die die Sicht nehmen
Zuviel, liebe Babsi? Es scheint einen schier zu erdrücken, und es ist noch lange nicht genug. Das ist die harte Seite. Aber ich brauche nicht mehr zu tun als ich kann. Und das ist manchmal eine Menge.
Herzliche Grüße, Jörg
Liebste Babsi,
ja, jeder auf seine Weise das Leben umarmen,
fangen wir bei uns selber an, dann können wir eine Menge Gutes tun. Danke für Deinen Beitrag, der zum Nachdenken anregt. Willst du die Welt verändern, fang bei Dir selber an, gibt es ein Zitat.
oder Willst Du Gutes, dann tu es
liebe Grüße zu Dir, liebe Babsi
herzlichst Erika 🙂
Liebe Babsi!
schöner Eintrag, gefällt mir sehr gut.
Gruß Ernst
Liebste Babsi, mir sind das auch zuviel „nicht“, ich mach das jetzt mal anders:
Trotz all dem,
was tagtäglich geschieht auf diesem Planeten,
bleibe liebevoll (nicht gleichgültig werden),
bleibe strahlend (nicht abstumpfen),
behalte Deine Hoffnung (nicht verzweifeln),
sei voller Freude (nicht verbittern),
mit offenen Augen (nicht die Augen verschließen),
bereit, etwas zu TUN und zu verändern (nicht die Hände in den Schoß legen,)
erkenne den Sinn in allem, (sich nicht auf die Ausweglosigkeit berufen,)
konzentriere Dich auf Deine Stärken (auf die eigene Schwäche,)
behandle jeden Tag als einen ganz besonderen (nicht zur Tagesordnung übergehen,)
und biete jeden Tag (sondern Tag für Tag,)
auf Deine einzigartige Weise (jeder auf seine Weise),
dem Unrecht die Stirn (bieten)
und umarme das Leben.
SO, liebe Babsi, da hab ich mal die ganzen „nicht“ umgedreht und jetzt finde ich das ein wunderschönes Gedicht (ohne Eigenlob,grins).
Du hattest das ja mit Deinen eigenen schönen Worten auch schon getan. Alles Liebe Andrea
p.s. mail ist angekommen, Antwort kommt bald.
lieber jörg
nun wollt ich schon mit der luftpumpe kommen und dich wieder ganz machen 🙂
wenn wir geben, was wir können ist es NICHT nur viel, es ist das beste :)))
heitere grüße von babsi
liebste erika
umarme das leben und das leben umarmt dich
ja es liegt in und an uns 🙂
danke du liebe für deine gedanken
herzlichst von babsi
hallöchen lieber ernst
das freut mich sehr :)))
danke für deine lieben besuche!
fröhliche abendgrüße von babsi
du liebe andrea eine wunderschöne interpretation die mir auch schon so in den sinn kam. irgendwie wollte ich es trotzdem posten auch wenn es wirklich schon erdrückt und doch grade wachrüttelt und zum nachdenken animiert
und was eigenlob angeht, wir haben doch da unsere ganz eigene meinung dazu stimmts?:-)) und wenn dus nicht annimmst steck ichs dir nun als munte blume auf deinen pulli über deinem herzen.
alles alles liebe sendet dir babsi 🙂
Ja, ich umarme das Leben, liebste Babsi!
Und ich nehme an, was ist – alles, was kommt, ist gut… ich mach was draus 🙂
Und ich umarme DICH – herzlichst Elisabeth
deine zeilen tragen wiedermal so viel freude zum leben in sich!das steckt an weißt du das?
ja wir machen etwas draus.. limonade aus zitronen *Lächel* und ich stoße sehr gerne mit dir und euch allen an.
ein liebes bussi von babsi