Artikel-Schlagworte: „Kimd“
Bunte Lichter strahlen
Im Kerzenschein der Augen wider.
Duft aus allen Ecken und Kreisen
Neugierig auf das, was wird geschehen,
so soll es auch sein.
Geschenke ein und auspacken
Gemütliches Sitzen und Lauschen
zauberhafte Melodien.
Das Kinderlachen von damals
immer noch in uns.
Ja, damals war Weihnachten ganz besonders. Diese kleine Babsi, die freudigst Geschenke auspackte und das Gefühl genoss, dass sie geliebt wurde gibt es heute noch. Sie freut sich über die bunten Lichter in der Vorweihnachtszeit, die Weihnachtslieder überall, das Keksebacken, das fröhliche Treffen an Punschstanderln und die Liebe und Freude, die die große Babsi umgibt. Anders als damals sieht sie es jetzt und doch durch die Augen der kleinen Babsi. Der Zauber von damals ist noch da…und heute möchte ich der kleinen Babsi in mir ein Geschenk machen, ihr erlauben, Weihnachten zu sehen und fühlen und zu erleben..so wie damals.
Ich wünsche allen ein wunderschönes Weihnachtsfest J
Eure Babsi
Der Traum
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Ich lag und schlief; da träumte mir
ein wunderschöner Traum:
Es stand auf unserm Tisch vor mir
ein hoher Weihnachtsbaum.
Und bunte Lichter ohne Zahl,
die brannten ringsumher;
die Zweige waren allzumal
von goldnen Äpfeln schwer.
Und Zuckerpuppen hingen dran;
das war mal eine Pracht!
da gab’s, was ich nur wünschen kann
und was mir Freude macht.
Und als ich nach dem Baume sah
und ganz verwundert stand,
nach einem Apfel griff ich da,
und alles, alles schwand.
Da wacht‘ ich auf aus meinem Traum,
und dunkel war’s um mich.
Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,
sag an, wo find‘ ich dich?
Da war es just, als rief er mir:
„Du darfst nur artig sein;
dann steh‘ ich wiederum vor dir;
jetzt aber schlaf nur ein!
Und wenn du folgst und artig bist,
dann ist erfüllt dein Traum,
dann bringet dir der heil’ge Christ
den schönsten Weihnachtsbaum
Auf Doris Blog gibt es eine Blogparadezum Thema “ Was bedeutet Weihnachten für dich?“ und da möcht ich doch gern maldazu einen Beitrag schreiben 🙂 Heut am 4. Dezember ist ein schöner Tag dafür*grins*
Als kleiner 3 Käsehoch war für mich Weihnachten ein Zauber. Jedes Jahr um die gleiche Zeit am 24.Dezember holte mich eine gute Bekannte ab und ging mit mir in den Park, um nach dem Christkind zu suchen. Bei jedem Vogel der über mir flog, jedem Rascheln der Bäume, jederschneeflocke die vom Himmel fiel war ich ganz begeistert! Ob das nicht schon ein Zeichen ist?? Ich fragte meineBekannte immer Löcher in den Bauch.*gg* Als wir dann wieder in die Wohnung zurückkehrten da stand ER!! Ein wunderschönerWeihnachtsbnaum mit bunten Lichtern, Kerzen, Schokoherzen unddarunter viele Packerln. Ich stand da mit strahlenden Augen und fragte immer dieselbe Frage:“ Hab ich das Christkind wieder verpasst?War ich denn nicht artig?“
Ich bewahrte mir lamge den Glauben an dasChristengerl……schrieb eifrig Wunschzettel undstellte zb in derVorweihnachtszeit auch immer schuhe am 6.12 vor die Türe 🙂
Als ichetwas älter wurde wurde leider an Weihnachten immer oft gestritten..meistens wegen mir! Dennoch hat der Zauber an Weihnachten für michnichts verloren, auch wenn er sich verändert hat. Mit leuchtenden Augen höre ich Weihnachtslieder, backe Kekse, gestalte und versende Weihnachtskarten,…seitdem ich ganz allein wohnegibts trotzdem auch meinkleines süßes Weihnachtsbäumchen in blau-silber oderrot-gold..mit einer Krippe…
Wichtig an Weihnachten ist für mich meine Mutter die ich als meine Familie betrachte. I´ch hab bis nun kaum einen Weihnachtsabend ohne sie verbracht undkönnte es mir au´ch nicht anders vorstellen.
Für mich bedeutet diese Zeit eineZeit des Innehaltens, ein Gefühl der Wärme und Verbundenheit mit und für meine Lieben…eine Zeit sich die Hände zu reichen undauch eine Zeit des Friedens und Harmonie…