Artikel-Schlagworte: „Kompliment“

zeitungshund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich möchte dich sehen, wie ich gerne gesehen werden möchte: als gleichwertigen Menschen, der Achtung, Respekt und  Würde verdient und die Sprache des Herzens versteht und spricht. Diese Verbindung macht uns frei und offen für ein harmonisches und liebevolles Miteinander.

Ich gebe zu, dass ich sehr gerne gelobt werde, wenn es ehrlich gemeint ist und ich trotzdem auf gleicher Augenhöhe mit meinem Gegenüber bin. Wenn ich mein Gegenüber als kleiner, schwächer. hilfloser usw wahrnehme, bekommt das Loben gleich eine andere Qualität.  Anteilnahme ist nicht gleich Anteilnahme und mitleiden ist nicht gleich mitfühlen.
Noch heute bin ich hie und da etwas zweigeteilt, wenn ich ein Lob bekomme, ob es aufrichtige Anerkennung ist, oder eher ein „Mittleidslob“
Grade bei alten Menschen oder auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine sog. Einschränkungen ein Grund sind, mehr und schneller zu loben..schließlich kann ich es ja nicht besser. Das führe bei mir dann dazu, dass ich  auf diese Besonderheit minimiert werde. Die Leistung selber zählte nicht.

Lob verteile ich oft und gerne, wenn ich Anerkennung ausdrücken möchte und ich weiß, dass es auch so rüberkommt. Die  Wahl der Worte und auch der Stimme ist dabei wieder sehr entscheidend für mich.
Ein Lob wirkt motivierend und fördernd, besonders bei Kindern und auch älteren Menschen und diese Meinung vertrete ich auch denen gegenüber, die denken, dass Lob nur „faul“ macht.
Die Qualität macht es 🙂

So nimm nun ein Lob von mir an:
„Ich finde es toll, dass du mit dem Herzen siehst“

(Foto: Random-HH pixelio.de)

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