Artikel-Schlagworte: „mein Leben“

weltumarm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Leben ist meins, genauso, wie dein Leben dir gehört. NIemand kann und muß es leben für dich. Du bist der Dirigent deines Lebens und das perfekt, einzigartig. Was du hast und bist, das bist du mit ganzer Kraft und DEINER Energie. So wie eine Blume Wasser, Sonne und frische Luft braucht, so brauchst du dein LEben, um dich zu entfalten und zu erblühen, um zu lernen und zu erfahren. Das Leben ist gezeichnet von Herausforderungen, Höhen und Tiefen, die nur du ergründen kannst. Du bist der Mittelpunkt von dem, was mit dir und was um dich passiert.
Schaffe dir eine Oase der Ruhe und genieße das Licht, was du dir und anderen gibst.
Du bist DU und das PERFEKT und EINZIGARTIG!
(Babsi)

 

Wolltest du mal jemand anderers sein? Jemand, dem das Leben leichter zu fallen scheint, der beliebter, hübscher oder erfolgreicher ist?
Ich hatte oft diese Gedanken und habe oft gelitten unter der Tatsache, manche Dinge nicht zu können oder mithalten zu können so wie andere. Selbst heute ist es mir wieder passiert, dennoch kann ich es nun schon anders betrachten…und auch mit mehr DAnkbarkeit und Freude annehmen, das das hier mein Leben ist. Ich nehme und lerne aus meinen Lebensprüfungen und hole das für mich Beste heraus.
Ich erfahre und fühle immer mehr, was MEIN Leben mir für Geschenke und kleine und große Glücksmomente bereithält:
Für einen Tag und eine Woche (in meiner eigenen Wohnung, meine täglichen Rituale, mein Austausch mit anderen Menschen)
Für einen Monat (Ausflüge, Treffen mit Freunden, Natur,Geburtstage,….)
Für ein Jahr (reisen, die Jahreszeiten,  Neues erleben,…)>
Für das, was bis nun war und das was sein wird.
auch wunderbare Kleinigkeiten wie zb nun jeden Tag von der Sonne im kuscheligen Bett geweckt zu werden. Dafür bin ich dankbar.
Auch, wenn das Leben nicht immer leicht ist, es ist meins und ich allein habe, was ich brauche, um genau das Leben zu leben.

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In meinem Land gibt es eine Geschichte, die von einem unglücklichen Steinmetz handelt, der sich
wünschte, ein anderer zu sein, mit einer anderen Positionen im Leben. Eines Tages kam er am Haus eines
reichen Kaufmannes vorbei, sah dessen großen Besitz und bemerkte, wie sehr der Kaufmann geachtet
wurde. Der Steinmetz benötigte den reichenKaufmann und wünschte sich, so zu leben wie dieser Punkt
dann müßte er nicht länger ein einfacher Steinmetz sein. Zu seiner Verwunderung wurde ihm sein
Wunsch gewehrt.
Plötzlich war er der Kaufmann und besaß mehr Macht und Luxus, als er jemals zu träumen gewagt
hatte. Aber er wurde auch von den Armen beneidet und verachtet und hatte mehr Feinde, als er
jemals für möglich gehalten hätte. Dann sah er einen hohen Beamten, der von Dienern getragen und
von Soldaten eskortiert wurde und vordem sich alle verneigten. Er war der mächtigste und
geachtetste Mann im ganzen Reich. Und der ehemalige Steinmetz und jetzige Kaufmann wünschte sich,
wie jener hohe Beamte zu sein, Diener zu haben und Soldaten,die in bewachten, und mächtiger zu sein
als alle anderen. Auch dieser Wunsch wurde ihm gewährt. Er verwandelte sich in den hohen Beamten,
den wichtigsten Mann im ganzen Reich, vor dem alle sich vereinigten. Aber der Beamte war auch der
am meisten gefürchteteund gehaßte Mann des Reiches, und deshalb brauchte er so viele Soldaten.
Die Sonne sandte stechende Strahlen zu Erde.
Die Hitze war dem hohen Beamten sehr unangenehm, machte ihn mürrisch und verdrießlich. Er schaute
zur Sonne empor und sagte bei sich:
„Wie mächtigste ist. Ich wünschte, ich könnte die Sonne sein.“
Es dauerte nicht lange, da war er die Sonne, die auf die Erde schien. Doch dann zog sich eine große,
dunkle Wolke vor ihn und versperrte seinen Strahlen den Weg.
„Wie mächtig die Wolke ist“, dachte er. „Ich wünschte, ich wäre so mächtigwie die Wolke.“
Und so wurde er zur Wolke, die den Sonnenstrahlen den Weg versperrte und auf die Dörfer regnete.
Doch ein starker Wind kam auf und blies die Wolke fort.

„Ich wünschte, ich wäre so mächtig wie der Wind“, dachte er,
und als er es aussprach, verwandelte er sich in den Wind.

Doch der Wind konnte zwar hat Bäume entwurzeln und ganze Dörfer verheeren, aber er konnte nichts
gegen einen Stein ausrichten. Der große Stein rührt sich nicht von derStelle, er widerstand der geballten
Macht des Windes.

„Wie mächtig dieser Stein ist“, dachte der Wind. „Oh, wie gern
wäre ich so mächtig wie er.“
Und er verwandelte sich in den großen Stein, der der geballten Kraft des Windes widerstanden hatte.
Jetzt war er endlich glücklich, die große Macht auf Erden. Aber plötzlich hörte er ein Geräusch: klick,
klick,klick. Ein Hammer trieb einen Meißel in den Stein und brach in Stück für Stück entzwei.
„Was könnte mächtiger sein als ich?“ fragte sich der Stein.

Und da, am Fuße des großen Steines, stand… ein Steinmetz.

Viele Menschen suchen ihr Leben lang nach dem Glück aber finden es nicht, weil sie an der falschen Stelle
suchen. Man sieht keinen Sonnenuntergang,wenn man nach Ostern schaut, und man findet das Glück nicht,
wenn man es in seiner Umgebung sucht.
Die Geschichte des Steinmetz lehrt uns,
daß man das Glück nur findet, wenn man nicht sein Leben, sondern sich selbst ändert.

 

Aus „Die zehn Geheimnisse des
Glücks“ von Adam Jackson

 

Wie oft habe ich mir gewünscht ich wäre jemand anderer oder WIE jemand anderer, dann wäre ich erfolgreicher, hübscher, begehrter, „besser“, beliebter usw
Aber ist das wirklich der Weg zum Glück? Liegt unsere Magie nicht gerade an dem, was bzw wie wir sind? Auch heute wünsche ich mir noch manchmal, ich wäre so wie der oder die..dann schaue ich nach innen- sehe meine Vorzüge, sehe mich als Ganzes..Ich habe diese Macht so zu sein wie ich es möchte…folgen nicht Gedanken der Aufmerksamkeit? Kann sich das „häßliche Entlein“ buchstäblich nicht auch in einen schönen Schwan verwandeln. Es liegt in uns- oft verborgen..
Sei, was du bist!
DU bist ALLES!!

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