Artikel-Schlagworte: „Hände“
Unsere gemeinsasme Zeit begann im Kindergarten,
wir wuchsen zusammen auf, fast, wie 2 Schwestern.
Gemeinsame Reisen, Erlebnisse, spielen, später dann Kino….
verbunden durch unser gemeinsames Schicksal
Doch irgendwann hatte ich den Zugang zu ihr verloren.
Sie hat vieles erreicht – geht einen bewundernswerten Weg
und doch ist ihr Herz mit Frust erfüllt, trotz ihren fröhlichen Lachens nach außen.
ihre eigene Welt verläßt sie nur ungern.
spürt innere Unruhe
viele Menschen um sie, so böse und ungerecht und nicht auf ihrem Niveau.
Selbst in der tiefsten Ruhe fand ich den Weg nicht mehr zu ihr
(vielleicht habe ich nicht gründlich gesucht?)
Im Herzen bleibt unsere Kindheit, Erinnerung an glückliche Tage
als Erwachsene gehen wir nun eigene Wege
die sich nur noch selten begegnen
Ein gutes Wort,
eine nette Geste…
… ein Schritt
weiter ins helle Fehl der
Menschlichkeit.
Einmal auseinandersetzen in ruhigem Gespräch.
Nicht einander zusetzen im Streit…
…ein Takt
mehr in die
Friedensmelodie.
Einmal etwas mehr geben,
ein wenig verzichten…
…ein Licht
mehr in der dunklen
Gerechtigkeitsecke.
Einmal mehr versuchen,
zu verstehen…
…ein Grad plus
weiter fort vom
Gefrierpunkt des Liebesthermometers.
Einmal mit offenen Augen
durch die Welt gehen,
sehen, daß es noch andere
und anderes gibt.
Und du sagst, du kannst nichts tun!
(Kristiane Allert Wybranietz)
..und wieviel ich tun kann mit einem Lächeln, einer UMarmung, einem freundlichen Wort. KLeine Dinge zeigen eine große Wirkung.
Deswegen wage ich es…und strecke anderen meine Hand entgegen…auch wenn sie nicht immer angenommen oder gesehen wird. Denn ich möchte teilen, was ich habe und tue. Ich gebe einen Teil von mir
Ich bin dankbar für das, was ich zurückbekomme und mich noch tiefer in das Miteinander und Füreinander eintauchen läßt.
(Bildquelle Pixelio by melti)