Artikel-Schlagworte: „Qualität“

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Die Masse bestimmt nicht die Qualität deines Tuns.  Diese ist das Prudukt dessen, was du aus Liebe und Freude bereit bist zu machen. Es ist das Ergebnis deines Einsatzes aus Herz und Verstand. Solange es einen Menschen gibt, den du erreichst, lohnt sich dein Einsatz. Lass dich ein auf das, was du gerne tust…und es wird noch mehr Energie entstehen..von dir zu anderen und umgekehrt.  So viel ist möglich
(Babsi)

Ich freue mich immer wieder und bin dankbar:
für meine Freunde, auch wenn es nun keine Masse ist 🙂
für die lieben Kommentare hier
für liebe Grüße, Mails, Telefonate, Treffen, zusammensein,lachen…LEBEN

ich brauche keine bestimmte Anzahl an Dingen oder Menschen, um mich „qualitativ wertvoll“ zu fühlen (und es befremdet mich immer etwas, wenn ich höre, wie darüber getratscht wird, wer zb auf facebok die meisten Kontakte hat)Ich bin auch nicht immer unterwegs, um mich mit einen von 100 Bekannten zu treffen, ich genieße auch das Alleinesein.
Früher habe ich diese „Massenmenschen“ bewundert, wie beliebt die doch sind usw. Dann sehe ich, dass viele davon Angst haben voorm Alleinesein, davor, etwas zu verpassen im Leben…den Anschluß zu verlieren, zu weng zu leisten. Diese Angst hatte ich zum Teil auch. 
Jetzt konzentriere ich mich auf das, was ich zur Verfügung habe und bringe es mit meiner Energie zum weiterlaufen….ich habe gelernt, mehr zu entspannen.
In das, was ich habe, bzw wen, lege ich mein Herz und meine Freude hinein und möchte es einfach genießen…zu haben und auch zu geben…mit Herz.
Deswegen sage ich heute wieder mal ein bewußtes dickes DANKE..auch an euch, die ihr so nette, für mich qualitativ wertvolle Zeilen hier lasst.

Ich wünsche euch allen einen verspäteten 3ten Advent 🙂

frage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer nichts weiß und weiß nicht,
daß er nichts weiß, ist ein Tor – meide ihn.
Wer nichts weiß und weiß,
daß er nichts weiß, ist bescheiden – belehre ihn.
Wer etwas weiß und weiß nicht,
daß er etwas weiß, ist im Schlafe – wecke ihn.
Wer etwas weiß und weiß,
daß er etwas weiß, ist weise – folge ihm.

(Sokrates)

Doch wer sagt uns, was Wissen ist und was „man“ wissen sollte? Die Schule? Die Eltern? Freunde? Politiker?
Wer bestimmt, ob ich etwas weiß oder nichts oder zuwenig oder zuviel weiß?

Wie oft ist es mir schon passiert, dass ich mich in einem Gespräch gefühlt habe, wie ein kleines Kind, weil ich nichts wußte über den Inhalt oder das Drumherum.
 Wie oft hab ich mich selber fertiggemacht und mir gesagt „Ich bin dumm“
Jetzt erlebe ich immer wieder auch Situationen, in denen ich etwas weiß und andere wissen weniger. Ist es denn wirklich wichtig, wer mehr weiß und kann? Wenn zusammen gearbeitet wird und der Blick auf das gelenkt wird, was das Gegenüber kann und weiß, kann ein wunderbarer Austausch stattfinden und jeder erfährt einen wertschätzenden Respekt und Bereicherung. Neue Möglichkeiten entstehen in der Zusammenarbeit, denn 2 oder mehr Köpfe wissen mehr als einer. Die Qualität machts.
Ich weiß zb nichts über Politik (Oder sagen wir mal: es interessiert mich zu wenig) und weiß dafür in anderen Bereichen wieder etwas mehr. Ich kann mit dem Wissen in und um mich leben und lasse mein Herz sprechen (und  mitdenken)

und was MICH angeht: ich weiß nicht viel aber das, was ich weiß, das teile ich gerne mit 
(Foto: www.pixelio.de , Friese 1962)

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