Autorenarchiv
Eine weitere Reise ist zu Ende und ich gewöhne mich nur langsam wieder um von den warmen 33 grad auf die etwas frischeren 5 grad in Wien. Viele neue Eindrücke gesammelt..
mitgenommen und wirken lassen.
Neue faszinierende Lebensweisen und Landschaften in mich aufgenommen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, fast schon ein wenig heimisch, auch wenn ich noch nie da war.
Die lange Reise von 10 Stunden Flug und 5 Stunden Autofahrt inklusive Wartezeiten hat sich gelohnt und ein kleines Paradies hat sich uns offenbart mit wunderschöner Natur, traumhafter Strandidylle und sehr freundliochen,hilfsbereiten Menschen.
Einige meiner Ängste dem Meer übergeben beim Lichterfest (2.11)
einen Blick in den Dschungel auf dem sicheren Elefantenrücken erhascht
das Vertrauen spürend,
dass ich mich selber tragen kann,
mich auf mein Gespür verlassen kann
in allen Situationen.
Insel der Sonne
lockst und winkst
am Ziel einer langen Reise
Am Mittwoch um 23.20 hebt der Flieger ab nach Bangkok. Nach einer Nacht in einem schönen Hotel gehts am Freitag mit der Fähre nach Koh Chang, wo wir schon erwartet werden.
Hier werde ich eine schöne Zeit verbringen.
„Wenn ich nur noch einmal von vorne anfangen könnte – aber du kannst es!!! Jeden Tag“
Mit diesem Anfang wünsch ich allen einen erfolgreichen Wochenstart bzw einen schönen Feiertag :-)))
Die liebe Gaba hat wieder eine Blogparade gestartet. Es geht um Weisheiten, Worte, Gedanken usw die uns begleiten, die uns wichtig sind.
Tja ihr Lieben, ich bin ein leidenschaftlicher Sammler von schönen Zitaten und Gedanken, die wso richtig in die Tiefe gehen. Neben mir hängt ein Bord mit Sätzen wie“Ich bin gut, wie ich bin“ oder „Heute schon gelacht?“ Alles schöne Sätze die mich immer erinnern und begleiten. Auch das schöne Gedicht von Chaplin „Als ich mich selbst zu lieben begann“ ist immer im Blickwinkel. Nun alles aufzuzählen, was ich mir zu Herzen nehme, das würde hier den Rahmen sprengen, so hab ich mich nun für eine kleine Auswahl entschieden.
„Wer mich verletzt, bestimme ich selbst“
Auch wenn ich diesen Satz noch nicht so umsetzen kann, so begleitet er mich schon einige Zeit. Unsicherheit und Zweifel lassen ab und an noch viel durch zu mir. Mittlerweile habe ich das Wörtchen STOP schon gelernt, wenn etwas oder jemand über meine Grenzen hinausgeht. Ich entscheide selbst, was oder wer an mich herankommt. Die Macht , was ich mit diesen Dingen anfange, liegt bei mir.
„Ich darf Fehler machen, denn sie fördern meine Entwicklung“
Das Wort „Fehler“ habe ich in meinem Wortschatz fast vollständig durch das Wort HERAUSFORDERUNG ersetzt. Alles, was ich mache (auf meinen Entscheidungen beruhend) bringt mich in irgendeiner Richtung weiter. Es gibt kein Richig oder Falsch, denn jede Entscheidung bringt auch ein Ergebnis.
„Wir können nur das wirken, was wir in uns selbst verwirklicht haben“
Freude ausstrahlen und Freude erwecken.
Ein Lächeln schenken mit einem Lächeln in deinem Herzen.
Was ich in mir trage, das strahle ich aus, ob es Gedanken sind, Gefühle, Einstellungen,…..alles andere wirkt unecht und nicht, als ob es zu mir gehört. (inkongruent) das gilt auch für das, was wir uns selbst bereit sind zu geben.
„Es gibt viele Menschen, die das Gleiche tun, doch keiner hat MEINE Energie“
Dies hat mir mal die liebe Andrea geschrieben und dieser Satz begleitet mich bis heute. Ich lege in mein Tun all mein Selbst hinein, ich mache es auf meine Weise. Jeder trägt seine eigene Energiehülle mit einem einzigartigen Licht das nur darauf wartet, nach außen zu strahlen.
„Behandle andere so, wie du selbst auch gern behandelt werden möchtest“
oder auch : „Wenn andere dich respektieren sollen, respektiere auch die anderen“
Kommunikation und Miteinander entstehen auf beiden Seiten gleich stark. Das was ich mir selber von anderen wünsche bin ich auch bereit, anderen zu geben…meine Hand, die Bereitschaft zuzuhören, mich einzufühlen, zu akzeptieren (nicht verstehen) . Das gilt für mich auch in Konfliktsituationen in denen dies für mich Voraussetzungen sind zu einer für alle zufriedenstellenden Lösung
So, das wars erstmal *gg* Es gibt da noch so einiges mehr, diese Sätze sind mir nun spontan eingefallen
Der Wind und die Sonne stritten sich einmal, wer von beiden stärker sei. Der Wind schlug einen Wettkampf vor, und da er gerade einen alten Mann die Straße entlanggehen sah, legte er die Bedingungen fest. Wer dem Mann als erster den Rock vom Leibe zöge, sollte der Sieger sein.
Der Wind blies, blies immer stärker und stärker, bis die Böen Orkanstärke erreichten. Doch je mehr er blies, desto fester hielt der Mann seinen Rock.
Als der Wind schließlich aufgab, war die Reihe an der Sonne. Die Sonne schien freundlich auf den Mann, wurde wärmer und wärmer, bis dieser sich die Stirn wischte und schließlich seinen Rock auszog.
Und die Sonne verriet dem Wind ihr Geheimnis:
Sanftmut und Liebenswürdigkeit sind stärker als Kraft und Wut.
(Aisopos)
Du Anderssein meine größte Herausforderung.
Ists meine Aufgabe, anzunehmen, was ist?
oder doch
mich anzupassen und wegdrehen, von dem
was zu mir gehört
schmerzhaft abgrenzend,
„nicht dazu gehörend“
ein Teil von mir
liebevoll eingehüllt ins Leben
das alles bin ich
an der Grenze
in meiner Mitte
jeden Tag ein Stückchen mehr
So viele Menschen leben es vor.
Trotz schwieriger Umstände positiv für ihre Mitmenschen und dem Leben gegenüber.
DANKE
Für einen Tag durfte der kleine Amadé zu mir weil sein Frauchen (meine Stiefschwester) einiges zu tun hatte. Bei dem kleinen Kerl hält sich bei mir das Schniefen und Rotzen in GRenzen also sagte ich JA 🙂
Gleich auf dem Teppich gemütlich gemacht
und Position bezogen
unterm Sofa kann ich soooo schön Verstecken spielen
Bin ich nicht ein süßes unschuldiges Kerlchen Kerlchen??
und Babsi hat dafür warme Füßchen *g*
ist das anstrengend!!!!! schnell etwas erholen
bevors mitn posieren weiter geht