Artikel-Schlagworte: „Lachen“
Einfach so
beim Aufstehen
ein Gefühl von Traurigkeit, Zweifel und Ängsten.
Langsam kriecht es empor und lässt meine Tränen frei fließen..
frei von Zwang und Zurückhaltung bahnen sie sich ihren Weg.
In ihnen der Spiegel meines Selbstbildes,
Gefangen und festgehangen
im Schatten des nicht gut genug fühlens
nicht gut genug für mich
Für andere…
Mein kleines Seelenhaus verlockt zum verweilen
Doch ich gehe HINAUS
HINAUS
In das Leben eintauchen
fallenlassen
nicht weil ich es MUSS….
ich tu es FÜR MICH
MIT MIR
Ortswechsel
Begegnungen aller Art
Ein Lachen
dass sich ausbreitet,
wie der Tag, der die Nacht vertreibt
sowie auch die Tränen außen und innen
ein Gefühl von Leichtigkeit
lässt mich die Sonne spüren
eine Kleinigkeit nur
und plötzlich ist die Seele hell erleuchtet und erstreckt sich in und um dich
wie das süß schmeckende Lebenselixier,
dass jeden Tag neu gemixt wird
und die Zutaten dafür habe ICH
eine kleine Zutat
und ganz plötzlich ist es anders….
Diesen Tag habe ich nun mit Spannung erwartet. Schon um halb 5 war ich wach, obwohl ich noch bis 7 hätte schlafen können (für mich sehr früh *g*)
Da das Seminar genau am anderen Ende Wiens ist, wollte ich natürlich nichts riskieren und bin auch früh genug weg. Ich rechnete mir ca 1 Stunde Fahrzeit aus. Doch letztendlich wurden es 1 ½ Stunden. Ich wusste ja gar nicht, wie groß Wien sein kann.:-o
In der Straßenbahn stieß ich auf noch jemanden, die dasselbe Ziel ansteuerte. Prima, zu zweit sucht es sich doch leichter und das Mädchen schien das Hotel schon zu kennen.
Sehr freundlich wurden wir alle vom Team empfangen und „eingeführt“ in das, was uns erwarten würde. Ich fühlte mich gleich sehr wohl, da alles sehr natürlich und echt rüberkam.
Um 10 ging es in den Saal. Da saß ich nun, inmitten von ungefähr 40 unbekannten Gesichtern und wartete gespannt auf die ersten Worte von Roman Braun. Dann folgte etwa 2 Stunden charismatischer, enthusiastischer mit viel Lachen begleiteter Vortrag bevor es endlich zur ersten Pause ging. Manche mussten schon vorher kurz raus aber ich wollte nichts verpassen einfach. Ich war sehr neugierig und wir wurden durch die Themen gejagt, sodass ich dann schon ab und zu mit den Gedanken hängen blieb. Nach der kurzen Pause ging es gleich weiter, dazwischen kleine Auflockerungen, wie sich gegenseitig abklopfen oder auch singen (ich hatte schon vergessen, wie es ist, in einer Gruppe zu singen) oder im Raum die Begegnung mit anderen üben.
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