Artikel-Schlagworte: „Weinen“

Ein freundliches Lächeln, eine freundliche Hand kommt mir entgegen. Mein Herz jubelt vor Freude, so einen netten Menschen kennen zu lernen, miteinander Zeit zu verbringen, sich auszutauschen und von diesem Menschen zu lernen.
Langsam, ganz langsam spüre ich, wie Zuneigung, Sympathie und Begeisterung mich vergessen lässt, mich ganz verdrängen lässt…wo stehe ich mit meiner Person.
Plötzlich gibt es kalte Worte, weil ich es gewagt habe, meine eigenen Gedanken zu ihren zu mischen. Was war passiert? Wieso kann jemand so gemein sein, den man mit offenen Herzen begegnet?

Ein freundliches Lächeln, eine freundliche Hand kommt mir entgegen. Mein Herz jubelt vor Freude, so einen netten Menschen kennen zu lernen, miteinander Zeit zu verbringen, sich auszutauschen und von diesem Menschen zu lernen.
Langsam, ganz langsam spüre ich, wie Zuneigung, Sympathie und Begeisterung mich vergessen lässt, mich ganz verdrängen lässt…wo stehe ich JETZT.
Halt! Da war doch noch etwas! Ich habe vergessen etwas sehr wichtiges mit einzubringen…nämlich MICH. ICH, die hier ebenso wichtig ist, wie mein Gegenüber. Ein Miteinander basiert auf ein gemeinsames ICH und DU. Gemeinsam in eine Richtung, gemeinsames Ergänzen. Es liegt in dir. Gleich stark und gleichberechtigt einen Stück gemeinsamen Weges.

Sie fühlte sich gut und stark….weil sie dazu beitragen kann, dass etwas entsteht und wächst…durch sie, sowie auch durch ihre Wegbegleiter. Dieses neue erwachte Selbstbewusstsein lässt spüren und wissen, wie viel sie beeinflussen und verändern kann….mit ihrem Herzen, welches immer einen liebevollen Rat für sie und andere hat.

Darum bleibe ich mir treu…und wünsche all meinen Lesern, dass ihr euch selber nie vergesst!

quelle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn du müde geworden bist vom Laufen nach den Sternen, um den Menschen in der Nacht etwas Licht zu bringen, dann setz dich in der Stille nieder und lausche auf die Quelle.
Wenn du tief genug vordringst zum Kern der Dinge, dann bekommst du Augen, um unsichtbare Dinge zu sehen, und Ohren, um unhörbare Dinge zu hören.
(Phil Bosmans)

In Zeiten der Traurigkeit oder auch einfach nur der Müdigkeit nehme ich sie besonders wahr…das PLätschern der immerwährenden Quelle, der ich folgen kann, die mich an lauschige wohlige Plätze führt an denen Sonnenstrahlen und Blumen dir das schönste Lächeln schenken und dir zeigen, dass du in dir drinnen immer eine Möglichkeit hast, weiterzugehen. Du mußt sie nur sehen

venedig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Sonnenbrille trägst du als Markenzeichen
versteckt den Blick auf deine Augen
Eine Kappe tief ins Gesicht gezogen
so kannst du wunderbar dich unsichtbar machen
vor der Welt und vor DIR

Deine Worte kommen so
wie du denkst, dass sie andere hören wollen
du bist ganz klein
möchtest anderen etwas geben
und sie größer als dich werden lassen
und wenn du weinst dann sieht es keiner
denn die Tränen bahnen sich ihren Weg
in dich hinein

Dein wertvollstes Geschenk verbirgst du in einer glänzenden Hülle
es will geöffnet werden
doch du siehst nur das Außen,
den Glanz, der von DIR auf diese Hülle fällt.

Lege deine Maske ab
lass diese Hülle um dich fallen
mach dich zerbrechlicher
und dafür ein bisschen mehr
DU!

Auch ich habe sehr lange eine Maske getragen ohne dass ichs gemerkt habe. Hab mich versteckt vor den anderen, doch am meisten vor mir. Wie beim „blinde Kuh“ spielen bin ich durch die Dunkelheit gestolpert, ohne zu wissen, was ich überhaupt suche. MICH. Erst nach und nach hab ich gesehen, dass da noch mehr da ist..unter dieser Hülle die ein Teil von mir ist…aber nie alles von mir zeigte….sie ist da..als Schutz und ein wichtiger Teil von mir, der mir ganz wichtig ist.
Nach und nach fällt ein Stückchen dieser Maske mit jedem Teil, den ich in mir entdecke und zulasse und auch nach außen trage…immer mehr und mehr rückt dieseR teil von mir in den Hintergrund..macht Platz für neue Seiten, Ideen und Möglichkeiten und Gedanken…diese Maske hat mir gute Dienste erwiesen…nun brauch ich sie…immer noch! aber nicht mehr sooft.
Ich freu mich über jeden Teil von DIR, den du bereit bist nach außen- zu MIR- zu tragen

055

 

 

 

 

 

 

 

 

Einfach so
beim Aufstehen
ein Gefühl von Traurigkeit, Zweifel und Ängsten.
Langsam kriecht es empor und lässt meine Tränen frei fließen..
frei von Zwang und Zurückhaltung bahnen sie sich ihren Weg.
In ihnen der Spiegel meines Selbstbildes,
Gefangen und festgehangen
im Schatten des nicht gut genug fühlens
nicht gut genug für mich
Für andere…

Mein kleines Seelenhaus verlockt zum verweilen
Doch ich gehe HINAUS
HINAUS
In das Leben eintauchen
fallenlassen
nicht weil ich es MUSS….
ich tu es FÜR MICH
MIT MIR

Ortswechsel

Begegnungen aller Art
Ein Lachen
dass sich ausbreitet,
wie der Tag, der die Nacht vertreibt
sowie auch die Tränen außen und innen
ein Gefühl von Leichtigkeit
lässt mich die Sonne spüren

eine Kleinigkeit nur

und plötzlich ist die Seele hell erleuchtet und erstreckt sich in und um dich
wie das süß schmeckende Lebenselixier,
dass jeden Tag neu gemixt wird
und die Zutaten dafür habe ICH

eine kleine Zutat
und ganz plötzlich ist es anders….

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