Artikel-Schlagworte: „Mut“

lektion33b

 

 

 

 

 

 

 

Du Anderssein meine größte Herausforderung.
Ists meine Aufgabe, anzunehmen, was  ist?
 oder doch
mich anzupassen und wegdrehen, von dem
was zu mir gehört
schmerzhaft abgrenzend,
„nicht dazu gehörend“
ein Teil von mir
liebevoll eingehüllt ins Leben
das alles bin ich
an der Grenze
in meiner Mitte
jeden Tag ein Stückchen mehr

So viele Menschen leben es vor.
Trotz schwieriger Umstände  positiv für ihre Mitmenschen und  dem Leben gegenüber.
DANKE

 

Wie oft hast du dich schon selbst verraten,
um anderen zu gefallen?
Wie oft hast du gesagt was du nichts meinst,
aus falscher Höflichkeit?
Sag, wie oft hast du dich selbst verstellt
und wie oft war es das wert?
Und wie oft hast du nur um Frieden zu wahren,
dir selbst den Krieg erklärt?

Unzählbar…
Unzählbar…

Sag, wie oft hast du dich stumm gestellt
und wolltest innerlich schreien?
Wie oft schon Rücksicht auf Verlust genommen
und warst am Ende doch allein?
Wie lang hast du auf diesen Tag gewartet,
an dem du dich selbst erkennst?
An dem du Mut hast, der du bist, zu sein
Und dazu stehst in aller Konsequenz.

Es ist soweit
Es ist soweit

Jetzt bist du frei von jedem Zwang
Und jeder Politik
Von allem, was dein Herz in Ketten legt
Frei von jedem Kompromiss der mich gefangen hält
Frei von allem was dich umstellt

 

Noch immer nicht gand durchbrochen
diese  Mauer aus Angst
doch immer mehr bröckelnd
macht sie frei den Weg

Wir brauchen das Lob und die Anerkennung anderer. Für was  denn nun? Etwas was wir nicht sind aber sein wollen?

oder doch für das was bzw wie wir sind

 

traumtaenzer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn du gehen kannst,
kannst du auch tanzen.
Wenn du reden kannst,
kannst du auch singen.
Wenn du denken kannst,
kannst du auch träumen.
Und deine Träume
wahr machen.
(Jochen Maris, Bildquelle Pixelio)

Einer meiner „Lieblingssätze“früher:  Ich KANN das nicht!
Woher wissen wir das, ohne es gewagt zu haben und geben unserem Mut und unserenFähigkeiten schon vorher keine Chance?
Feigheit?
Faulheit?
Motivationslosigkeit?

Energien, die wir für ausreden benutzen, etwas NICHT zu tun oder zu können können dazu verwendet werden, den inneren Schweinehund mal im Zwinger zu behalten, sich auf das Neue, Ungeahnte einzulassen  und mit voller Kraft zu sagen

ICH KANN ES!!!

Denke es!

Fühle es!

Atme es!

Lebe es mit all deinen Sinnen!!

Obwohl ich diesen Film schon sooft gesehen habe, seine Faszination hat mich gestern auf eine besondere Art und Weise wieder sehr gestreift.

Ein kleiner Junge, der „intelligenzmäßig“ nicht in eine normale Schule gehen soll mit Beinschienen und seine Mutter, die darum kämpft, dass ihr Sohn die gleichen Chancen erhält wie andere. Ja, so beginnt der Film. Er erzählt vom Leben eines Mannes, der es trotz der Vorbehalte anderer sehr sehr weit bringt.
„Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiß nie, was man kriegt“

Einer Lieblingsszenen ist die, als er seiner Jenny einen Heiratsantrag macht und sagt:“ Ich bin kein kluger Mann, aber ich weiß, was Liebe ist!“ Diese Szene fährt mir immer bis ins Mark. Am Schluß läßt mich der Film immer mit etwas Tränen aber auch einem mutigen Lächeln zurück.

Etwas fantastisch ist der Film schon, zugegeben, aber er enthält auch viel Wahrheit. Glauben wir denn wirklich immer zu erkennen, was andere können und was nicht, zu was sie fähig sind? was sie denken und fühlen…….und liegt das wahre Wesentliche nicht in den täglichen Kleinigkeiten,  die uns tagtäglich quasi geschenkt werden? 

Ich wurde übrigens ebenfalls für nicht klug genug gehalten beim Schulpsychologen, weil ich nicht wußte was ein „Dieb“ ist!!!! Dafür kannte ich andere schlne Begriffe wie „Mörder“ „Einbrecher“ usw 😀  naja, wie dumm ich bin, hab ich ja bis jetzt gut unter Beweis gestellt :-))))

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