Artikel-Schlagworte: „vertrauen“

 

Fernab der Heimat und doch so sicher wie daheim. “
Eine fremde Gegend, die eine Vertrautheit ausstrahlt,
sodass ich  mich schon als einen Teil dessen betrachtet habe
ein Teil eines großen Ganzen.
Ich habe viel erlebt
wurde verwöhnt
gefördert und gefordert
zum nachdenken, zum lachen gebracht
eine bunte fröhliche Woche verbracht!!

Ich habe Kraft getankt, Ängste über Bord geschmissen und mich eingelassen…. auf das Fremde und doch Vertraute.
Ein Miteinander, so selbstverständlich.

Wie viel leichter doch alles geht, wenn plötzlich von ganz tief das selbstbewußte immer höher schwebt und mich mitzieht.

Ich bin dankbar für diese schöne Zeit und wieder ein kleines bisschen mehr Halt und Sicheheit!!!

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Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende voller schöner Eindrücke. Meins wird super- spannend- entspannend werden *freu*

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Dir gehört
ein ganzer Kasten
mit zwölf verschiedenen Wasserfarben;
doch
wenn du das Wasser fürchtest,
nützen dir die Farben wenig –
dein Leben bleibt trocken
und dein Blatt leer.
WAG DEN SPRUNG INS WASSER
 (kristiane allert-wybranietz)

 

 

 

Nun ist es soweit. In 6 Tagen hab ich nun die magische 30 erreicht. Mein 1er Jahr geht zu Ende. Das 1er Jahr steht für Neubeginn, Veränderung, neue Wege und Ziele formulieren. Dieses Jahr war eins der für mich sehr aktiv. Meine innere Stimme hat mich einen neuen Weg einschlagen lassen mit vielen unbekannten Gegenden und Biegungen. Ich habe viel Last aus früheren Zeiten abgeworfen und gehe so manchen Schritt leichter, beschwingter, voll Zuversicht.
Ich blicke zurück auf die ereignisreichen bunten letzten 10 Jahre. Auf  die Anfänge der 20er in denen die Zeiten der Orientierungslosigkeit, Ängste, Orientierungen mich blind den Worten und Meinungen anderer folgen ließen. Zeiten, in denen ich Halt gefunden habe, der  nicht für MICH gemacht war. Freundschaften wurden geknüpft und wieder unter dem „babsitypischen Drama“ schlafloser Nächte aufgelöst.
Eine Zeit, in der ich in ein tiefes dunkles Loch fiel, abgesperrt von der Außenwelt. Geplagt von Panik, Angst und müde vom Leben in völliger Starrheit ruhend, in Tunneln umherirrend auf der Suche nach Hoffnung, Halt und Licht. Eine Zeit, des nach innen Schauens…eine Welt in der niemand zu mir durchdringen DURFTE
Das Licht welches langsam erschien strahlte und erfüllte mich mit neuem Mut und Vertrauen in MICH…
Wie ein Wassertropfen, der sich langsam seinen Weg bahnt auf der Suche nach anderen kleinen Durstoasen lasse ich mich nun treiben – und die Farben von außen in mir aufnehmend – fallen….ängstlich aber überzeugt mit Blick nach vorn…..wissend, dass ich in ständiger Begleitung bin und das Leben mich mit allem versorgt, was ich brauche und gut für mich ist in diesen Momenten. Mit dem Ziel, den entgültigen Sprung zu wagen

 

 

Meinen Geburtstag und noch ein paar andere wunderbare Tage werde ich im Kreise ganz lieber Freunde in Deutschland verbringen und wenn ich zurückkomme, wartet schon Gaba‘ s Ultramindseminar auf eine neue Endeckungsreise *freu*

 

Ich wünsche allen eine wunderschöne Zeit zu LEBEN mit allen Farben

 

handinhandklein

 

 

 

 

 

Ich möchte dich lieben, ohne dich einzuengen,
dich wertschätzen, ohne dich zu bewerten,
dich ernst nehmen, ohne dich auf etwas festzulegen,
zu dir kommen, ohne mich dir aufzudrängen,
dich einladen, ohne Forderungen an dich zu stellen,
dir etwas schenken, ohne Erwartungen daran zu knüpfen,
mich von dir verabschieden, ohne Wesentliches versäumt zu haben
dir meine Gefühle mitteilen, ohne dich dafür verantwortlich zu machen,
dich informieren, ohne dich zu belehren,
dir helfen, ohne dich zu beleidigen,
mich um dich kümmern, ohne dich verändern zu wollen,
mich an dir freuen – so wie du bist!

(Virginia Sartir)

ein wunderschöner Spruch, nachdem ich mich bemühe zu handeln.  Auf den anderen zugehen, mich ihm mitteilen und auch meinem Gegenüber die Möglichkeit geben, etwas näher zu kommen.
Welche Angst steht dahinter, Grenzen bewußt oder auch unbewußt zu überschreiten. Oft erscheinen die Grenzen so klar und doch sind sie verschwommen….

 

 

 

Den Schutz hinter sich lassen
Sich allein auf den Weg machen
Schutzlos und doch mit der Kraft in mir ihn zu meistern
Es tut weh, dieses Loslassen
Und doch das Vertrauen in mir
noch schlummernd
dass ich geführt werde
Der alte Schutz ist nicht mehr da
Jeder Schritt den ich weg von ihm gehe schmerzt,
macht Angst
Dort außerhalb meines Schutzes
wartet etwas anderes auf mich in freudiger Erwartung
Das Alte fehlt, ein Teil von mir ist mit ihm gegangen.
Ich gehe alleine und doch spüre ich
Es ist gut…..
(By Babsi)

Ja, es IST sehr gut und ich weiß dass ich diesesn Weg gehen WILL 🙂

 

 

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