Artikel-Schlagworte: „Gedanken“

irgendwo

 

 

 

 

 

 

 

Manchmal ist das Leben wie eine Zugfahrt:
du schaust aus dem Fenster,
möchtest den Duft der Wälder aufnehmen,
die Blumen pflücken, die an dir vorbei fliegen.
Doch du sitzt im Zug.
Wenn du so fühlst,
solltest du an der nächsten Haltestelle aussteigen,
auch wenn diese Fahrkarte auf ein Anderes Ziel lautet.

(Kristiane Allert-Wybranietz)

Wo ist er hin
der Plan, der mich ans Ziel bringen sollte
ein Ziel? oder eine Raststätte?

Wage den Weg außerhalb des sicheren  Zuges.
Wer weiß, was wir noch so alles finden werden
Jenseits von Himmel, Berge, Wolken, des ursprünglichen Weges…

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Lass deinen Mund sprechen
Was dein Herz fühlt
deine Gedanken und Gefühle
In dem Glauben, sie liebevoll angenommen zu wissen
Dein Strahlen, deine Wärme kehren zu dir zurück
Und dein Herz öffnet sich
Füllt sich mit Freude
Und lässt die Angst kleiner werden
Die dich am Vertrauen zweifeln lässt
Und dein Herz vor Verletzung schützen möchte
Teile deine Freude
Und sei bereit,  von anderen zu empfangen
Lasst ein Band der Freundschaft entstehen
dass euch hält

Misstrauen in Vertrauen wandeln
Verschlossene Türen aufmachen
Bereit dafür andere herein zulassen
Deine Wärme und Liebe zu fühlen
Die sanft und rieselnd wie das Plätschern von Bächen
Sich den Weg bahnen
Tief in dich hinein

Lass sie zu
Die Schwingungen
Lasse los und lasse zu
die Umarmung von Gefühlen
Sei bereit für Glück und Schmerz
für die Kraft, die daraus entsteht
Du bist ein wunderbares Wesen mit wunderbaren Gefühlen
Tief in dir…..
(Babsi)

Warum verstecken und davon ausgehen, dass du sowieso verletzt wirst?
Sich öffnen und zulassen, das Risiko eingehen, auch mal verletzt zu werden und  noch mehr Chancen auf spannende erfüllende Begegnungen.
Öffne dich…und DIR werden offene Herzen begegnen 🙂

Ich gehe weiter..das Herz weit offen

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Die Pforte ist offen

Ich hänge meine Sorgen
an die Sichel des Mondes,
stemme mich
gegen den Wind der Angst
laufe um die Weiie
mit den Wellen der Zeit
locke die Sonne
nach dem Wolkenbruch
und gehe meinen Weg
über die Farben des Regenbogens

Endlich alles lassen können
nicht mehr jagen, nicht mehr rennen
Irgendwo in Ruhe stehen
und sich selbst im Spiegel sehen
Sitzen, träumen, sich bescheiden
aufhörn, andere zu beneiden
fern, ganz fern die Pforte ahnen
nicht mehr fliehen aus den Bahnen
Leise werden, Augen schließen
bis die Ströme wieder fließen
nichts mehr wollen, nichts mehr hoffen
und die Pforte steht weit offen
(@Gerhard Eberts)

 

wie wahr

einfach mal nicht versuchen etwas zu machen
und loszulassen all deine Gedanken
dein Geist und deine Seele möchten einfach ruhn
tief entspannen, einmal gar nichts tun

Weg die Zweifel aller Sachen
mit den Fragen „Muß ich es allen immer recht machen?“

nur sein
ICH sein…
deinen Wert erkennen ohne ihn beweisen zu müßen

komm mit mir und ruh dich aus du wunderbare und verletzliche Seele
und  im Licht deiner Selbst
und in der vertrauensvollen Stille…

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