Artikel-Schlagworte: „Kristiane Allert-Wybranietz“

HerzenNeu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Ein gutes Wort,
eine nette Geste…

… ein Schritt
weiter ins helle Fehl der
Menschlichkeit.

Einmal auseinandersetzen in ruhigem Gespräch.
Nicht einander zusetzen im Streit…

…ein Takt
mehr in die
Friedensmelodie.

Einmal etwas mehr geben,
ein wenig verzichten…

…ein Licht
mehr in der dunklen
Gerechtigkeitsecke.

Einmal mehr versuchen,
zu verstehen…

…ein Grad plus
weiter fort vom
Gefrierpunkt des Liebesthermometers.

Einmal mit offenen Augen
durch die Welt gehen,
sehen, daß es noch andere
und anderes gibt.

Und du sagst, du kannst nichts tun!
(Kristiane Allert Wybranietz)

..und wieviel ich tun kann mit einem Lächeln, einer UMarmung, einem freundlichen Wort.  KLeine Dinge zeigen eine große Wirkung.
Deswegen wage ich es…und strecke anderen meine Hand entgegen…auch wenn sie nicht immer angenommen oder gesehen wird. Denn ich möchte teilen, was ich habe und tue. Ich gebe einen Teil von mir
Ich bin dankbar für das, was ich zurückbekomme und mich noch tiefer in das Miteinander und Füreinander eintauchen läßt.
(Bildquelle Pixelio by melti)

frau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich zog einen Sommerrock an,
eine adrette Bluse,
lockte mir die Haare
und schminkte mich dezent.
Da war ich eine junge Dame
– vielversprechend und angenehm.

Ich zog Lederhose an,
T-Shirt und Weste,
ließ die Haare
verwuschelt im Wind.
Da war ich eine Rockerbraut
– eine von den „Verlorenen“.

Ich zog einen Schlitzrock an
und ein tiefes Dekolletee,
hochhackige Schuhe und
schminkte mich grell.
Da war ich eine Prostituierte
– eine von denen.

Ich zog einen langen Rock an,
eine weite Bluse darüber,
steckte mir eine Blume
in mein wildes Haar.
Da war ich ein Hippiemädchen
– eine die nicht arbeitet.

Ich zog ein Sommerkleid an,
nach der neuesten Mode,
trug die Haare nett frisiert
und nahm einen Kinderwagen mit.
Da war ich eine junge Mutter

Manche wissen’s eben ganz genau!
(Kristiane Allert-Wybranietz)

So leicht ist es, sich Ein Urteil zu bilden anhand des Kleidungsstil. Ich kleide mich eher bequem und bevorzuge bequeme Schuhe in denen ich mich gut bewegen kann. Ich fühl mich wohl mit meinem Stil, selbst, wenns nicht der neueste Modeschrei ist 🙂 Ich persönlich kann anhand von Kleidung noch nichts über den Menschen dahinter sagen…höchstens etwas über seinen Geschmack..und über den läßt sich doch bekanntlich streiten…
Alles Liebe für die neue Woche

herzballon

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lass‘ dich nicht verwirren
von dem Angebot der
Freuden, Strafen,
Versprechen und Möglichkeiten…

Lass‘ dich nicht aufhalten
durch
Verbote, Regeln und Normen…

Geh dort entlang,
wo du meinst, es verantworten zu können.

Tritt ruhig einmal
neben die Etikette
und
du wirst sehen,
dass du auch dort
gut stehen kannst.
(kristiane allert-wybranietz)

ja, das nehme ich mir nun fest vor. JETZT
denn nur ich weiß, was für mich ok ist.
auch mal in unberührte Gebiete mich vorwagen
mein Gleichgewicht halten
die Aussicht genießen…
tief einatmen
Freiheit…..!
auch zu fallen

vorhang

 

 

 

 

 

 

 

Wir stricken unser Leben.
Manche wählen ein kompliziertes Muster,
andere ein schlichtes.
Es ist ein buntes Maschenwerk
oder ein Stück in tristen Farben.

Nicht immer können wir
die Farbe selber wählen,
und auch die Qualität der Wolle wechselt,
mal weiß und wolkenflauschig,
mal kratzig und hart.

Die einen stricken liebevoll und sorgsam,
andere mühevoll und ungern.
Und so manches mal schmeißt einer das
Strickzeug in die Ecke.

Und öfters lässt du eine Masche fallen,
oder sie fällt ohne dein Zutun.
Du hast die Nadeln in der Hand !
Du kannst das Muster wechseln,
die Technik oder das Werkzeug.

Nur aufribbeln kannst du nicht ein klitzekleines Stück
(kristiane allert-wybranietz)

krebs-v

 

 

 

 

 

 

 

Als wir früher
Verstecken spielten,
dachten wir nicht daran,
daß dies eine Vorübung sein könnte.
Wir hatten Spaß an dem Spiel,
das heute Ernst geworden ist
und soviel Wut und Leid erzeugt.

So mancher bückt noch immer
und rennt umher
und sucht.

Andere haben sich so gut versteckt,
daß sie sich selbst
nicht mehr finden.

(Kristiane Allert_Wybranietz)

und ich grabe immer weiter auf der Suche
finde Dinge von MIR jenseits aller Erinnerung
Noch leicht befremdet betastend von allen Seiten
um es einzusetzen
immer mehr dem Licht der Welt zugewandt
komme ich immer weiter heraus aus meinem Versteck

entwaffnet von meinen eigenen Waffen….

hab keine Scheu dich mir  unverkleidet zu zeigen

Die Mauer ist gefallen

in_der_waschstrasse_2

 

 

 

 

 

 

 

Was andere von Dir erwarten,
solltest Du nur dann erfüllen,
wenn Du es willst.
Schließlich bist Du kein Automat,
der mitleidet, drückt man die Taste „Mitleid“ –
der zuhört, drückt man die Taste „Zuhören“-
der lustig ist, drückt man die Taste „Lustig“-
der still ist, drückt man die Taste „Ruhe“
und so weiter…
Begegnest Du solchen Tastendrückern
laß ruhig mal
TILT – GESTÖRT
aufleuchten.
(Kristiane Allert-Wybranietz)

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