Autorenarchiv
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt,
sondern an das, was du hast…
(Marc Aurel)
Die eigenen Fähigkeiten und Stärken kennen
die Kraft aus dem schöpfen,
Energien fließen lassen
das Vertrauen spüren in dem was ich tue und lebe
Zu wissen, dass ich KANN, wenn auch mal mein Weg nicht derselbe ist, den anderen gehen und die Brücken noch wackelig zum überqueren sind.
Am anderen Ende erwartet mich das Licht, dass mich immer weiter führt.
mit ALLEM was ich brauche um anzukommen
Immer schon hab ich Dori’s Berichte über Ultramind sehr neugierig und interessiert verfolgt und mich gefragt: Ist denn so etwqas möglich? Ist es möglich, sich so tief zu entspannen und dabei soviel in mein Leben zu ziehen, nur durch das, was ICH denke, fühle, rieche und mir wünsche?
Dieses Wochenende war es soweit, die liebe Gaba besuchte uns Wiener um uns in diese fantastische Methode einzuführen…oder sollte ich lieber sagen um uns zu entführen?:-))
Ja, es war eine Entführung in das Reich der Sinne, in unseren Geist, in unseren Körper, in unsere Seele. Nach jeder Übung, die mir persönlich anfangs doch noch etwas schwer gefallen ist konnte ich mich dann immer mehr und mehr einlassen…besser…besser…und tiefer.
Ein Hineinfühlen in mich aber auch andere Menschen, Tiere,Pflanzen, Dinge ließ mich fühlen, wieviel doch in jedem einzelnen von uns steckt..welche Macht wir unser eigen nennen können und dass mit etwas Übung schon solche Wirkungen erzielt werden können..
Ich sitze jetzt noch immer etwas fassungslos, faszinierend hier und versuche zu verarbeiten, zu sortieren und es einfach wirken zu lassen…was so eine 333…222…111 so alles vermag
In die Alphaebene zu kommen ist viel leichzer, als es scheint: Kurz vorm Aufwachen hast du es, sowie auch kurz vorm Einschlafen..und immer und immer wieder kannst du dich auch im wachzustand auf diese Ebene begeben.
Ich fühle nun meine Intuition nocch stärker..meine Ziele noch klarer…ein so kostbarer Ebergieschub.
Anfangs war ich etwas gefrustet, weil es nicht immer so klappte, wie ich mir das vorgestellt habe und ich fiel schon wieder in mein altes Muster zurück mich schon ziemlich klein zu fühlen. Das war das stichwort für mein erstes mentales Video. Ich werde nie vergessen, wie ich mich gefühlt habe dabei und auch nicht wie am nächsten tag schon allein durch die Kraft meiner Energien gewirkt hat..
Liebe Gaba, ich freu mich wirklich so sehr, dass ich es wirklich gewagt habe und dass DU uns das ales beschert hast. Es war total schön, dich kennenzulernen und dieses Geschenk zu erhalten
DANKE an DICH
DANKE an Elisabeth und alle die dabeigewesen sind.
DANKE für diesen krönenden Abschluß 2 wunderbarer Wochen und ich hoffe liebste Gaba dass es dich ganz ganz schnell wieder zu uns zieht :)))))
Fernab der Heimat und doch so sicher wie daheim. “
Eine fremde Gegend, die eine Vertrautheit ausstrahlt,
sodass ich mich schon als einen Teil dessen betrachtet habe
ein Teil eines großen Ganzen.
Ich habe viel erlebt
wurde verwöhnt
gefördert und gefordert
zum nachdenken, zum lachen gebracht
eine bunte fröhliche Woche verbracht!!
Ich habe Kraft getankt, Ängste über Bord geschmissen und mich eingelassen…. auf das Fremde und doch Vertraute.
Ein Miteinander, so selbstverständlich.
Wie viel leichter doch alles geht, wenn plötzlich von ganz tief das selbstbewußte immer höher schwebt und mich mitzieht.
Ich bin dankbar für diese schöne Zeit und wieder ein kleines bisschen mehr Halt und Sicheheit!!!
Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende voller schöner Eindrücke. Meins wird super- spannend- entspannend werden *freu*
Donna hat ein Schreibprojekt gestartet und einen Anfang vorgegeben zu dem wir eine Geschichte schreiben sollten. Leider bin ich sehr spät dran dennoch ich hätte gern noch länger geschrieben :))) Mein Beitrag ist nun doch sehr bescheiden ausgefallen..*schäm*
Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal sich so verloren vorkam. Nein, wirklich nicht, sein Gedächnis ließ ihn jämmerlich im Stich.
Da stand er nun inmitten dieser Menschenmenge und wußte nicht so recht, wie er sich verhalten sollte, was er tun sollte. Ganz klein kam er sich da vor inmitten von bekannten Gesichtern, die ihm aber so fremd schienen. Was hatte er hier zu suchen? Er beobachtete wie die anderen an ihren Zigaretten zogen, stolz über ihre tollen Errungenschaften sprachen und ihren Champus schlürften. Eine prunkvolle Welt der Reichen! es war nicht seine Welt.
in seinen Träumen rannte er barfuß über Wiesen und felder, trank Wasser aus einem klaren Bach und erstürmte den Berggipfel zusammen mit einer Gefährtin. Frei wie ein Vogel den Wolken und Sternen entgegen, sich vom Wind treiben lassen…..
„Hey!!!Hallo!!Träumst du????“
Er nahm erschrocken einen kräftigen Schukterklopfer wahr, lächelte kurz und fragte höflich, wie man es von ihm erwartete nach dem Befinden. Bescheidener Small Talk – Floskeln die hin und´her gingen, so wie man es halt pflegt.‘
Was würden sie sagen, wenn er plötzlich von anderen Dingen sprach als über das, was er hätte oder besäße…zu groß war die Angst vor dem Ausgestossen werden.
Er verabschiedete sich recht bald mit der Ausrede, dass er noch eine andere Verabredung hätte und ging noch zu dem See, ganz in seiner Nähe. Hier fühlte er sich wohl und frei,seine Sorgen konnte er dem See und den Vögeln anvertrauen in der Gewissheit, dass sie ihn verstanden. Er liebte diese Einsamkeit und die Farbenspiele der Abenddämmerung.
Doch diesesmal schien er nicht alleine zu sein. Ein Mädchen saß am anderen Ufer und beobachtete ihn….obwohl sie nicht besonders hübsch war, so hatte sie etwas Anziehendes….diese Augen..dieser Blick.
Als ob sie sich kennen würden gingen beide aufeinander zu. Sie lächelte und er merkte, dass sie wohl geweint hatte.
Schüchtern fragte sie ihn ob er sich neben sie setzen wollte. Er konnte nicht anders und setzte sich mit ihr auf einen Stein und saßen lange Zeit schweigend einfach nur nebeneinander…….bis sie nach einer Weile anfing:
“ Was würdest du tun, wenn du alles tun könntest, was du dir wünscht“
„Ich würde erstmal das Gefühl erleben wollen, was Freiheit ist“
„Bist du denn nicht frei?“
Stumm schüttelte er den Kopf.
„Warum denn nicht?“
“ Man verbietet es mir“
„Kannst du laufen“
„Ja“
„Kannst du selbstständig entscheiden, wohin du gehen willst“
„Jahaaaa das könnte nicht aber ich darf es nicht“
„Wer verbietet es?“
„Die Gesellschaft.“
„Bist du denn abhängig von den anderen?“
Nein das war er nicht, dasspürte er ganz deutlich. Warum machte er sich dann abhängig. Durch die offene Käfigtüre pfeifte schon verführerisch der Wind und rief nach ihn….während er sich nur darum kümmerte, was um ihn herun war, was er gerne ändern möchte…..so klar erschien ihm dieses Bild vor Augen..alles ausgelöst durch dieses einzige kleine Gespräch mit einer völlig Fremden…
Lächelnd verabschiedeten sie sich mit der Gewissheit, dass sie sich bald wieder treffenwürden…..
Wenn du gehen kannst,
kannst du auch tanzen.
Wenn du reden kannst,
kannst du auch singen.
Wenn du denken kannst,
kannst du auch träumen.
Und deine Träume
wahr machen.
(Jochen Maris, Bildquelle Pixelio)
Einer meiner „Lieblingssätze“früher: Ich KANN das nicht!
Woher wissen wir das, ohne es gewagt zu haben und geben unserem Mut und unserenFähigkeiten schon vorher keine Chance?
Feigheit?
Faulheit?
Motivationslosigkeit?
Energien, die wir für ausreden benutzen, etwas NICHT zu tun oder zu können können dazu verwendet werden, den inneren Schweinehund mal im Zwinger zu behalten, sich auf das Neue, Ungeahnte einzulassen und mit voller Kraft zu sagen
ICH KANN ES!!!
Denke es!
Fühle es!
Atme es!
Lebe es mit all deinen Sinnen!!
Dir gehört
ein ganzer Kasten
mit zwölf verschiedenen Wasserfarben;
doch
wenn du das Wasser fürchtest,
nützen dir die Farben wenig –
dein Leben bleibt trocken
und dein Blatt leer.
WAG DEN SPRUNG INS WASSER
(kristiane allert-wybranietz)
Nun ist es soweit. In 6 Tagen hab ich nun die magische 30 erreicht. Mein 1er Jahr geht zu Ende. Das 1er Jahr steht für Neubeginn, Veränderung, neue Wege und Ziele formulieren. Dieses Jahr war eins der für mich sehr aktiv. Meine innere Stimme hat mich einen neuen Weg einschlagen lassen mit vielen unbekannten Gegenden und Biegungen. Ich habe viel Last aus früheren Zeiten abgeworfen und gehe so manchen Schritt leichter, beschwingter, voll Zuversicht.
Ich blicke zurück auf die ereignisreichen bunten letzten 10 Jahre. Auf die Anfänge der 20er in denen die Zeiten der Orientierungslosigkeit, Ängste, Orientierungen mich blind den Worten und Meinungen anderer folgen ließen. Zeiten, in denen ich Halt gefunden habe, der nicht für MICH gemacht war. Freundschaften wurden geknüpft und wieder unter dem „babsitypischen Drama“ schlafloser Nächte aufgelöst.
Eine Zeit, in der ich in ein tiefes dunkles Loch fiel, abgesperrt von der Außenwelt. Geplagt von Panik, Angst und müde vom Leben in völliger Starrheit ruhend, in Tunneln umherirrend auf der Suche nach Hoffnung, Halt und Licht. Eine Zeit, des nach innen Schauens…eine Welt in der niemand zu mir durchdringen DURFTE
Das Licht welches langsam erschien strahlte und erfüllte mich mit neuem Mut und Vertrauen in MICH…
Wie ein Wassertropfen, der sich langsam seinen Weg bahnt auf der Suche nach anderen kleinen Durstoasen lasse ich mich nun treiben – und die Farben von außen in mir aufnehmend – fallen….ängstlich aber überzeugt mit Blick nach vorn…..wissend, dass ich in ständiger Begleitung bin und das Leben mich mit allem versorgt, was ich brauche und gut für mich ist in diesen Momenten. Mit dem Ziel, den entgültigen Sprung zu wagen
Meinen Geburtstag und noch ein paar andere wunderbare Tage werde ich im Kreise ganz lieber Freunde in Deutschland verbringen und wenn ich zurückkomme, wartet schon Gaba‘ s Ultramindseminar auf eine neue Endeckungsreise *freu*
Ich wünsche allen eine wunderschöne Zeit zu LEBEN mit allen Farben
Sie lauern überall…
Wollen dir beweisen, wie dumm es doch ist
das Schöne zu sehen, wenn das Leben doch nur eine Strafe ist.
Liebe Energieräuber lacht doch mal und lasst die Sonne in das Herz
Konzentriert euch mal darauf, was Schönes passieren kann, es ist einfacher, als ihr glaubt 🙂
Bei Risiken und Nebenwirkungen lasst es einfach geschehen wie es ist oder erschlagt euren Psychiater
Einen lachenden Wochenendgruß von Babsi