Autorenarchiv

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Jede Stunde, durch die Angst mich trieb, hat Spuren hinterlassen. So manches ist aufgeräumter und ich bin leichter.

immer wieder ein Stückchen
zieht sie die Spuren der Erinnerung
hinter sich her
langsam sich auflösend nehmen sie etwas mit
die Leere die zurückbleibt,
etwas verloren und etwas bekommen.
fremd und doch vertraut

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Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze: „Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden.“
„Oh nein“, erschrak die Kerze, „Nur das nicht. Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt. Niemand mehr wird meine Schönheit bewundern.“
Das Zündholz fragte: „Aber willst du denn ein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne zuvor gelebt zu haben?“ – „Aber brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften“, flüstert die Kerze unsicher und voller Angst.

„Es ist wahr“, entgegnete das Zündholz. „Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung: Wir sind berufen, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich dich nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens. Ich bin dafür da, Feuer zu entfachen.

Du bist eine Kerze. Du sollst für andere leuchten und Wärme schenken. Alles, was du an Schmerz und Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht. Du gehst nicht verloren, wenn du dich verzehrst. Andere werden dein Feuer weiter tragen. Nur wenn du dich versagst, wirst du sterben ..

Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung: „Ich bitte dich, zünde mich an …
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Das Licht wieder zu finden und anzuzünden
den Mut finden
auf der Suche durch viele Täler gewandert

Hoffnungsvoll und leicht

Ankommen

baby
 
 
 

 

 

 

Gieb mir deine kleinen Hände,
Die geliebten, bleichen, zarten,
Leg‘ sie fest in meine beiden
Sonngebräunten, arbeitsharten.
Dürft‘ ich sie in meinen halten
Treu bis an mein Lebensende
Und vor jedem Schmerz bewahren
Deine lieben, kleinen Hände!
(Leon Vandersee)
Wikipedia sagt, dass dieser Tag die Bedürfnisse der Kinder ins öffentliche Bewußtsein rücken soll. In vielen Ländern ist er genau am 1 Juni zb Deutschland, Tschechien und der Slowakai
Die UNO feiert ihn am 20 November.
Darüber hinaus finden sich zahlreiche Tage für Kinder aufgelistet
Jänner – Thailand, Ägypten & Tag der Straßenkinder
April – Mexiko, Türkei
Mai – Japan; Tag der vermissten Kinder
Juni – Umwelt-Kinder-Tag
Am 1.Juni – Int. Kindertag in USA, China & Tschechische Republik
4. Juni – Tag gegen Kinderarbeit
1. Juli – Intact Day
12. Aug. – Welt-Jugend-Tag
9. Sept. – Tag des alkoholgeschädigten Kindes
20. Sept. – Weltkindertag in Deutschland
20. Nov. – Weltkindertag (UNICEF)
Dez. – Weltgedenktag für alle verstorbenen Kinder und Tag der unschuldigen Kinder 
Ich finde, dass es keine tage braucht, um uns in Erinnerung zu rufen, was für ein wertvolles Geschenk Kinder sind die auf Schutz und Liebe angewiesen sind.

 

(Bitte um Nachsicht für alle NIcht- Kellyfans, ich finde das Lied wunderschön)

meine erste Berührung mit NLP. Nachdem ich mich nun genug informiert habe auf der Homepage von Trinergy – meine  Peer Group Kollegin, die dort schon viel gemacht hat – ausgequetscht habe und nochmal tief in mich gegangen bin bin ich nun für den 6. Juni zum „Impulstag“ angemeldet.
Ein bisschen positive kribbelige Aufregung ist schon auch dabei, da es etwas völlig Neues nun für mich ist und trotz verschiedener Berichte mir noch kein klares Bild machen kann.

Ich erwarte mit offenem Herzen den Tag 🙂

handinhandklein

 

 

 

 

 

Ich möchte dich lieben, ohne dich einzuengen,
dich wertschätzen, ohne dich zu bewerten,
dich ernst nehmen, ohne dich auf etwas festzulegen,
zu dir kommen, ohne mich dir aufzudrängen,
dich einladen, ohne Forderungen an dich zu stellen,
dir etwas schenken, ohne Erwartungen daran zu knüpfen,
mich von dir verabschieden, ohne Wesentliches versäumt zu haben
dir meine Gefühle mitteilen, ohne dich dafür verantwortlich zu machen,
dich informieren, ohne dich zu belehren,
dir helfen, ohne dich zu beleidigen,
mich um dich kümmern, ohne dich verändern zu wollen,
mich an dir freuen – so wie du bist!

(Virginia Sartir)

ein wunderschöner Spruch, nachdem ich mich bemühe zu handeln.  Auf den anderen zugehen, mich ihm mitteilen und auch meinem Gegenüber die Möglichkeit geben, etwas näher zu kommen.
Welche Angst steht dahinter, Grenzen bewußt oder auch unbewußt zu überschreiten. Oft erscheinen die Grenzen so klar und doch sind sie verschwommen….

Obwohl ich diesen Film schon sooft gesehen habe, seine Faszination hat mich gestern auf eine besondere Art und Weise wieder sehr gestreift.

Ein kleiner Junge, der „intelligenzmäßig“ nicht in eine normale Schule gehen soll mit Beinschienen und seine Mutter, die darum kämpft, dass ihr Sohn die gleichen Chancen erhält wie andere. Ja, so beginnt der Film. Er erzählt vom Leben eines Mannes, der es trotz der Vorbehalte anderer sehr sehr weit bringt.
„Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiß nie, was man kriegt“

Einer Lieblingsszenen ist die, als er seiner Jenny einen Heiratsantrag macht und sagt:“ Ich bin kein kluger Mann, aber ich weiß, was Liebe ist!“ Diese Szene fährt mir immer bis ins Mark. Am Schluß läßt mich der Film immer mit etwas Tränen aber auch einem mutigen Lächeln zurück.

Etwas fantastisch ist der Film schon, zugegeben, aber er enthält auch viel Wahrheit. Glauben wir denn wirklich immer zu erkennen, was andere können und was nicht, zu was sie fähig sind? was sie denken und fühlen…….und liegt das wahre Wesentliche nicht in den täglichen Kleinigkeiten,  die uns tagtäglich quasi geschenkt werden? 

Ich wurde übrigens ebenfalls für nicht klug genug gehalten beim Schulpsychologen, weil ich nicht wußte was ein „Dieb“ ist!!!! Dafür kannte ich andere schlne Begriffe wie „Mörder“ „Einbrecher“ usw 😀  naja, wie dumm ich bin, hab ich ja bis jetzt gut unter Beweis gestellt :-))))

y

 

 

 

 

 

Tiefer und tiefer
sinke ich in meine MITTE
hier ist mein Leben
ohne Schuld, ohne Gedanken, ohne Alter;
hier findet sich das Ende
allen Kämpfens allen Suchens,
hier liegt Befreiung
von den Gegensätzen
hier wartet Einheit
in endloser Geduld
auf ihre Entdeckung
hier gibt es keine Angst mehr
vorm Leben nicht
und nicht vorm Sterben:
denn eines ist das andere,
und alles ist ein einziges Bejahren.
In tiefer Stille liege ich
wie auf dem Grunde eines Meeres voller
FRIEDEN
Wie Muschelschalen öffnen sich hier die Sinne für das
WUNDERBARE

(ich weiß nicht mehr, von wem ich dieses Gedicht gemopst habe)

ich balanciere im mom eher noch auf Balken und kämpfe darum, nicht zu fallen…immer mehr zur Mitte
oder gehe ich vielleicht kompliziert auf die Suche danach??:-)

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