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weihnachtstraum

 

 

 

 

 

 

 

wünsche euch allen einen schönen 3ten adventsonntag :-))

diesesmal nur mit einem einfachen Bildchen :-))

advent

 

 

 

 

 

 

 

Mitten im Winter
habe ich erfahren,
dass es in mir
einen unbesiegbaren
Sommer gibt
(@Albert Camus)

 

Jürgen hat dieses Zitat bei Elisabeth gepostet und ich konnte nicht widerstehen, es hier niederzuschreiben.
Dieser kleine Satz trifft im Moment sehr sehr gut meine Verfassung.
Es ist Dezember, und trotz Kälte und schirchen Einmurmelwetters gehört er zu meinen Lieblingsmonaten. Dieses Jahr dauerte es etwas bis ich in die Weihnachtsstimmung kam. 🙂 Ich genieße das rege Treiben auf den Christkindlmärkten während ich mit lieben Freunden ein oder zwei Pünschens trinke und der Duft von Langos, Glühwein usw in die Nase steigt. Bei mir daheim sind Weihnachtslieder a la „Last Christmas“  an der Tagesordnung während ich genüßlich am Zimtduft mich festhänge und ganz brqav ein Adventkalendertürchen pro Tag plündere…natürlich nur mit der feinsten Schoki!:-)
Ich erlebe diese Zeit sehr bewußt, spürend, dass nun wieder etwas zu Ende geht und Neues entsteht.
Mit meinem kleinen Adventgruss hoffe ich, dass ich euch auch ein kleines Lächeln zaubern kann. Dafür klickt einfach auf das Bild 😉

besonders

 

 

 

 

 

 

 

 

Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz
neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden
sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.
Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.
Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. „Wirklich?“, hörte man flüstern. „Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!“ und „Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen“, waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler
waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler gestorben und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.
Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Anwesenden, die den Sarg trugen, zu ihr: „Waren Sie
Marks Mathe Lehrerin?“ Sie nickte: „Ja“. Dann sagte er: „Mark hat sehr oft Ihnen gesprochen.“
Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. „Wir wollen Ihnen etwas zeigen“, sagte der Vater und zog eine
Geldbörse aus seiner Tasche. „Das wurde gefunden, als Mark verunglückt ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen.“ Aus der Geldbörse zog er ein > > stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltetund auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste
ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
„Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben“, sagte Marks Mutter. „Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt.“
Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: „Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in
der obersten Schublade in meinem Schreibtisch“.Die Frau von Heinz sagte: „Heinz bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben.“ „Ich habe meine auch noch“, sagte Monika. „Sie ist in meinem Tagebuch.“ Dann griff Irene, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. „Ich trage sie immer bei mir“, sagte Irene und meinte dann: „Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt.“
Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen

Die liebe Erika (danke!!!!)se Geschichte wiedermal in Erinnerung gerufen. Noch immer bin ich zutiefst gerührt beim lesen.  In jedem  steckt etwas Positives, Liebenswertes auch wenn wir es oft nicht sehen können oder  wollen.
Das Leben kann so schnell vorbei sein. Mit einem Lächeln sage ich meinen Mítmenschen gerne, was mir an ihnen gefällt. Es steckt etwas Besonderes in jedem..auch in DIR 🙂

babsi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Du bist das Spiegelbild
dass dir wiedergibt
was du bereit bist zu geben

DU bist was du an dir siehst
und was  die anderen an dir sehen

Du bist das Lachen
dass nur du besitzt
Du bist die Liebe
die in und aus dir fließt
Du bist das Strahlen
dass du aussendest

Du bist deine Launen
deine Traurigkeit
deine Träume

All das bist DU

Sei  DU

 

Mit Stolz!

 

Immer mehr und mehr erkennen, was alles möglich ist mit dem,  was wir haben und wir sind. Gerade unsere vermeintlichen Schwächen können sich in  manchen Situationen als wichtige Möglichkeiten entpuppen. Das was wir an uns als fehlerhaft oder falsch bezeichnen ist vielleicht genau DAS, was uns für andere wieder so liebenswert macht.

pfeil_2

 

 

 

 

 

 

 

 

Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Mit  zögernder Unsicherheit
und dem Willen etwas zu erreichen
ist der Anfang schon gemacht
der Weg klar sichtbar
der Anblick des Wunsches so verlockend
unsichere Gedanken verschwinden in den HIntergrund
der erste Schritt
befreiend
ein großer Anfang

Wenn dann nur nicht das innere Stimmchen wäre, dass das „aber…“ und „was ist wenn….“ ´immer wieder ins Ohr flüstert.  Oft ist es dann wirklich wirkungsvoll, einfach den Verstand auszuschalten sondern einfach nur den Blick aufs Ziel zu richten und die Ideen und Gedanken- so verrückt sie auch klingen- zuzulassen, wie sie  größer und immer farbenfroher werden und mich treiben lassen..hoffnungsvoll und auch klar.
JA ICH WILL

people5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In  eine Gemeinschaft zusammenfinden

Vorsichtiges noch unsicheres leicht abwesendes herantasten

Suchen und finden in Gesprächen,  Gesten, Lächeln

Ausloten von Nähe und Distanz

Seinen Platz einnehmen

Kommunizieren

Austauschen

 Ich war nie ein Gruppentyp. Gruppen machten mir Angst, da sie mir das Gefühl vermittelten, es gehe um Macht und darum, der oder die Beste zu sein. Ich konnte und wollte mich nie durchsetzen und blieb für mich alleine als Einzelkämpfer.
Nun ist es Zeit in dieser Richtung einiges aufzuarbeiten und dazu bieten mir die LSB Seminare reichlich Gelegenheit. Schon im allerersten Seminar fanden sich 5 Menschen, die zusammen in einer Peergroup sich gegenseitig und persönlich austauschen wollten, zuerst nur zwecks Praktikumsstunden sammeln. Mit der Zeit entwickelten sich immer tiefere und persönlichere Themen innerhalb der Gruppe.  Es war eine Gruppenharmonie selbst für mich zu spüren..selbst die kleinen unbewußten Machtkämpfe wurden friedlich und sachlich ausgetragen.  Und jeder steuerte seinen Teil bei.  Eine wichtige Lernerfahrung für mich. Die Gruppe gestaltet jeder mit, ob aktiv oder passiv…zusammen ergeben wir ein buntes Mosaikteilchen.
Für mich wie eine Therapie, immer wieder nun neu zu lernen, mich in einer Gruppe hineinfallen zu lassen und auch mich miteinzubringen. Lang gescheut.

In  Diesem Seminar letztes Wochenende waren auch viele Leute die ich noch nicht kannte. Am ersten Tag begann das vorsichtige Herantasten. Man blieb gern bei den Menschen, die sich schon kennen., auch in den Kleingruppenarbeiten. Dieses Mal wählte ich absichtlich Personen, die ich noch nicht kannte, es waren lustige Runden die mit jedem Teilnehmer, der kam oder ging  sich verändert.

 In dem Seminar das nun war ging es übrigens um das Thema Sexualberatung und obwohl das für mich das bisher informationsreichste und vollste Wochenende war bin ich sehr energiegeladen wieder nach Hause gekommen. Ich kann behaupten, nun wieder etwas mehr aufgeklärt zu sein J Ein spannendes hochsensibles Thema.

vorhang

 

 

 

 

 

 

 

Wir stricken unser Leben.
Manche wählen ein kompliziertes Muster,
andere ein schlichtes.
Es ist ein buntes Maschenwerk
oder ein Stück in tristen Farben.

Nicht immer können wir
die Farbe selber wählen,
und auch die Qualität der Wolle wechselt,
mal weiß und wolkenflauschig,
mal kratzig und hart.

Die einen stricken liebevoll und sorgsam,
andere mühevoll und ungern.
Und so manches mal schmeißt einer das
Strickzeug in die Ecke.

Und öfters lässt du eine Masche fallen,
oder sie fällt ohne dein Zutun.
Du hast die Nadeln in der Hand !
Du kannst das Muster wechseln,
die Technik oder das Werkzeug.

Nur aufribbeln kannst du nicht ein klitzekleines Stück
(kristiane allert-wybranietz)

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