Artikel-Schlagworte: „Gedanken“

Die Frage ist falsch gestellt, wenn wir nach dem Sinn des Lebens fragen.
Das Leben ist es, was die FRagen stellt
(Viktor Frankl)

Dem Leben einen Sinn geben, indemm wir qausnutzen was wir haben und sind.Und das ist sehr viel, oft unbewußt  schlummernd in verborgenen Kammern des Herzens. Das Leben liefert uns die Möglichkeiten das alles zu sehen und zu entdecken. IN DIR…in anderen…ÜBERALL
Fang damit an…JETZT!!!

ps: bitte seht es mir nach dass ich im mom weniger hier da bin aber ich freu mich sehr über eure Resonanz.

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Nicht, dass von jedem Leid verschont Du mögest bleiben,
noch, dass dein künft’ger Weg stets Rosen für Dich trage
und keine bittere Träne über Deine Wangen komme
dies alles, nein, das wünsche ich Dir nicht!  

Mein Wunsch für Dich ist vielmehr dieser:
Dass dankbar Du und allezeit bewahrst in Deinem Herzen
die kostbare Erinnerung der guten Ding‘ in Deinem Leben;  

Dass mutig Du stehst in Deiner Prüfung,
wenn hart das Kreuz auf Deinen Schultern liegt
und wenn der Gipfel, den es zu ersteigen gilt,
ja selbst das Licht der Hoffnung zu entschwinden droht;  

Dass jede Gottesgabe in Dir wachse
und mit den Jahren sie Dir helfe,
die Herzen froh zu machen, die Du liebst;  

Dass immer einen wahren Freund Du hast,
der Freundschaft wert, der Dir Vertrauen gibt,
wenn Dir’s an Licht gebricht und Kraft;
Dass Du dank ihm den Stürmen standhältst
und so die Höhen doch erreichst.
(Irischer Segenswunsch)

Nicht immer schwimmen wir auf Wellen der Freude
manchmal kommt auch mal die Dunkelheit und zieht uns hinein
Auch das ist gut so
denn sie lehrt uns viel über und mit uns
Wichtig dabei ist, das Licht dass du trotz allem immer in deinem Herzen bewahrst
und die Menschen die dir ihre Herzen schenken, du allzeit spüren und lieben kannst

rosetag

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedanken bilden fast von selbst
Worte die in mir umherschwirren
wollen geschrieben
erlebt und gelebt werden
Ich lasse sie leben und sichtbar werden
Befreiend
mein Herz ist immer mit dabei
(Babsi)

Ich weiß nicht, wann ich wirklich meine Freude am Schreiben gefunden habe.  Ich freu mich sehr darüber, dass ich diese Gabe verfüge, schreiben und lesen zu können und so vieler meiner Gedanken eine andere Gestakt zu geben,   zu spüren wie sie ihren Weg machen bis zu einer Geschichte, einem Gedicht,  einem Monolog usw usf. Vieles wird mir oft erst beim Schreiben wirklich bewusst, ob es nun hier am Blog ist oder auf anderen, eine Mail, ein Tagebuch, ein Brief,……
Ich verleihe meinen Gedanken Flügel und Macht und lasse sie zu,..manchmal leicht, manchmal mit einem Zögern.  Manche können mit meinem „sensiblen Schreiben“ weniger anfangen, doch dann gibt es wiederrum Menschen von denen ich es nie erwartet hätte….die  angesprochen sich mitziehen lassen.
Wenn es nur einen Menschen gibt, den ich erreichen kann dann bin ich schon sehr glücklich und auch für MICH werde ich meine Gedanken weiterhin auf Reisen senden  🙂

passion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

A Time to Keep, a Time to Let Go

Diese Woche begrüßen wir ein neues Jahr in unserem Leben. Dies ist eine gute Zeit

um für uns zu sehen, was wir dann loslassen wollen, ist das, was wir beibehalten und verbessern wollen.

Nimm dir Zeit Dich zu erforschen und Dir folgende einfache Fragen zu stellen:

Welche Lehren möchte ich aus meinem Leben ziehen?

Wen oder was lasse ich los?

Was hält mich zurück, bestimmte Dinge zu tun, die ich tun möchte?

Welche Gedanken und Überzeugungen sind alt und überholt?

Warum bin ich oft lieblos zu mir selbst?

Bin ich bereit, loszulassen?

Was muss ich glauben, dass wirklich funktioniert für mich?

Was ist in meinem Leben großartig und wunderbar?

Wann bin ich sehr liebevoll zu mir selbst?

Wann bin ich am meisten zufrieden?

Ich möchte dankbar sein für all das Wachstum und die Veränderung.

Was will ich mit meinem Leben erreichen?

Was muss ich tun können?

Wie möchte ich im nächsten Jahr sein?

Wen möchte ich in meinem Leben haben?

Wie möchte ich aussehen?

Welches Bild habe ich von mir?

Wie gesund will ich sein?

Wie wohlhabend will ich mich fühlen?

Wie viel Liebe bin ich bereit zu erleben?

Wie soll die Welt sein, in der ich leben will?

Wie will ich meine Spiritualität leben?

Meine Affirmation:

Ich weiß, dass dort, wo ich bin, die Gesamtheit aller Möglichkeiten ist. . . nicht

nur ein paar Möglichkeiten, sondern die Gesamtheit der Schöpfung.

Ich bin kein Teil einer Statistik, eines ärztliche Gutachtens, einer Zeit oder irgendwelcher Authoritäten

Ich bin eins mit der unendlichen Weisheit und den Fähigkeiten des Universums

Alles Gute steht mir zur Verfügung, hier und jetzt.

Alles, was ich zu tun habe, ist die Macht der Gedanken nutzen, um zu schaffen,

was ich mir wünsche. Das weiß ich. also lass mich es jetzt erleben!

Ich kann es!!!

Yes – I can
(Louise Hay)

Bei Irene hab ich diesen tollen Text gefunden und MUSSTE ihn mir einfach mopsen 🙂

Ich lese und spüre, dass ICH es bin die es in der Hand hat,  wie mein Leben verläuft. Was ich leisten kann, wie ich mit mir und anderen umgehe. Nicht immer leicht, wenn wir von Emotionen überollt werden und manchmal nur unser eigenes Denken und Empfinden wahrnehmen können. Grade dieses Bewußtsein darüber, dass jeder ein eigenes einzigartiges Wesen ist mit eigenen Empfinden mag uns auch mal helfen, diese eigenen Grenzen zu verstehen und zu durchgehen.
Es wird noch immer viel von der Norm geredet und wenn etwas „aus der Norm gerät“ wird es abgestempelt oder weggeschoben, es wird verglichen, was wir nicht haben und andere schon oder umgekehrt.
Ich lebe meine Individualität…JETZT…mehr und mehr…und frage immer weniger,  nach meiner Norm, dafür mehr nach meinen und deinen Bedürfnissen die aus dem Herzen fließen.
ICH KANN ES
DU KANNST ES
WIR KÖNNEN ES!!!

mit den besten Wünschen für ein ´gutes individuelles schönes Jahr für euch ♥

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Donna hat ein Schreibprojekt gestartet und einen Anfang vorgegeben zu dem wir eine Geschichte schreiben sollten. Leider bin ich sehr spät dran dennoch ich hätte gern noch länger geschrieben :))) Mein Beitrag ist nun doch sehr bescheiden ausgefallen..*schäm*

Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal sich so verloren vorkam. Nein, wirklich nicht, sein Gedächnis ließ ihn jämmerlich im Stich.

Da stand er nun inmitten dieser Menschenmenge und wußte nicht so recht, wie er sich verhalten sollte, was er tun sollte. Ganz klein kam er sich da vor inmitten von bekannten Gesichtern, die ihm aber so fremd schienen.  Was hatte er hier zu suchen? Er beobachtete wie die anderen an ihren Zigaretten zogen, stolz über ihre tollen Errungenschaften sprachen und ihren Champus schlürften. Eine prunkvolle Welt der Reichen! es war nicht seine Welt.

in seinen Träumen rannte er barfuß über Wiesen und felder, trank Wasser aus einem klaren Bach und erstürmte den Berggipfel zusammen mit einer Gefährtin. Frei wie ein Vogel den Wolken und Sternen entgegen, sich vom Wind treiben lassen…..

„Hey!!!Hallo!!Träumst du????“

Er nahm erschrocken einen kräftigen Schukterklopfer wahr, lächelte kurz und fragte höflich, wie man es von ihm erwartete nach dem Befinden. Bescheidener Small Talk – Floskeln die hin und´her gingen, so wie man es halt pflegt.‘
Was würden sie sagen, wenn er plötzlich von anderen Dingen sprach als über das, was er hätte oder besäße…zu groß war die Angst vor dem Ausgestossen werden.

Er verabschiedete sich recht bald mit der Ausrede, dass er noch eine andere Verabredung hätte und ging noch zu dem See, ganz in seiner Nähe. Hier fühlte er sich wohl und frei,seine Sorgen konnte er dem See und den Vögeln anvertrauen in der Gewissheit, dass sie ihn verstanden. Er liebte diese Einsamkeit und die Farbenspiele der Abenddämmerung.

Doch diesesmal schien er nicht alleine zu sein. Ein Mädchen saß am anderen Ufer und beobachtete ihn….obwohl sie nicht besonders hübsch war, so hatte sie etwas Anziehendes….diese Augen..dieser Blick.

Als ob sie sich kennen würden gingen beide aufeinander zu. Sie lächelte und er merkte, dass sie wohl geweint hatte.

Schüchtern fragte sie ihn ob er sich neben sie setzen wollte. Er konnte nicht anders und setzte sich mit ihr auf einen Stein und saßen lange Zeit schweigend einfach nur nebeneinander…….bis sie nach einer Weile anfing:

“ Was würdest du tun, wenn du alles tun könntest, was du dir wünscht“

„Ich würde erstmal das Gefühl erleben wollen, was Freiheit ist“

„Bist du denn nicht frei?“

Stumm schüttelte er den Kopf.

„Warum denn nicht?“
“ Man verbietet es mir“
„Kannst du laufen“
„Ja“
„Kannst du selbstständig entscheiden, wohin du gehen willst“
„Jahaaaa das könnte nicht aber ich darf es nicht“
„Wer verbietet es?“
„Die Gesellschaft.“
„Bist du denn abhängig von den anderen?“

Nein das war er nicht, dasspürte er ganz deutlich. Warum machte er sich dann abhängig. Durch die offene Käfigtüre pfeifte schon verführerisch der Wind und rief nach ihn….während er sich nur darum kümmerte, was um ihn herun war, was er gerne ändern möchte…..so klar erschien ihm dieses Bild vor Augen..alles ausgelöst durch dieses einzige kleine Gespräch mit einer völlig Fremden…

Lächelnd verabschiedeten sie sich mit der Gewissheit, dass sie sich bald wieder treffenwürden…..

 

06 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sprich nie Böses von einem Menschen,
wenn du es nicht gewiss weißt!
Und wenn du es gewiss weißt,
so frage dich:
Warum erzähle ich es?
Johann Kaspar Lavater
(Theologe, Philosoph, Schriftsteller, * in der Schweiz 1741 – 1801)

Warum ist es oft leichter für uns, schlecht über jemanden zu reden.
Dafür so schwer, die Tugenden hervorzuheben
Ist es Unruhe die wir tief in uns spüren?
Geschichten, die uns im Herzen berühren?

Machen wir uns DADURCH interessant?
werden andere Personen schlecht  gemacht….

Gedanken voll positiver Energie frei im fließen
sie werden immer mehr und mehr…..

Da fällt mir nun noch spontan die Geschichte von Sokrates (?) ein, mit den 3 Sieben. Dem Sieb der Wahrheit, der Güte und der Nutzbarkeit….

Mein Herz mißt sich an dem was ich sagen mache und fühle….und wenn ich über andere das Schlechte herauslasse, spüre ich richtig, wie mein ganzer Körper sich anspannt, während sich mein gesamter Körper mit positiver Energie füllt, wenn ich an jemanden mit guten Gedanken denke….

Ich muß allerdings sagen, manchmal erwischt mich doch der Reíß des Tratschens und versuche aber dann doch bewußt auf der sachlichen Ebene zu bleiben..

ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende mit viel positiver Sonne im Herzen 🙂

wlkemspiellll

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Nur für Heute will ich versuchen, nur diesen einen Tag zu durchleben. Will nicht sofort das ganze Problem, das in meinem Leben aufgetaucht ist, bewältigen. Ich kann 24 Stunden lang dauernd etwas tun, vor dem ich mich erschrecken würde, sollte ich ein Leben lang es tun müssen.

2. Nur für Heute will ich glücklich sein. Die meisten Leute sind so glücklich wie sie es wirklich sein wollen.

3. Nur für Heute will ich mich nach den Tatsachen richten und nicht versuchen alles nach meinen Wünschen auszurichten. Ich will mein Glück nehmen, wie es gerade kommt, und mich danach richten.

4. Nur für Heute will ich versuchen, meinen Geist zu stärken. Will lernen und etwas Nützliches tun. Ich will etwas lesen was Mühe macht, was mich zum Nachdenken und zur Konzentration zwingt.

5. Nur für Heute will ich meine Seele auf drei Arten üben:

– Will jemand einen guten Dienst erweisen, ohne, dass der Betreffende etwas merkt.
  Sollte er es erfahren, so zählt dieser Dienst nicht.

– Ich will mindestens zwei Dinge tun, die ich nicht tun mag, nur um mich zu prüfen.

– Sollten meine Gefühle durch irgendetwas verletzt sein, so will ich es keinen merken lassen.

6. Nur für Heute will ich angenehm wirken. Will so gut wie möglich aussehen, mich adrett und sauber kleiden, leise sprechen und höflich handeln. Will keinen anderen verbessern oder kritisieren, nur mich selbst.

7. Nur für Heute soll mein Programm feststehen. Ich brauche es nicht genau zu befolgen. Vor zwei Übeln will ich mich in Acht nehmen: Hast und Unentschlossenheit

8. Nur für Heute will ich meine ruhige halbe Stunde für mich selbst haben und entspannen. In dieser halben Stunde will ich versuchen eine bessere Sicht über mein Leben zu gewinnen.

9. Nur für Heute will ich nicht ängstlich sein. Will mich nicht davor scheuen das zu genießen, was schön ist. Will glauben, dass die Welt mir das zurückgeben wird, was ich ihr schenke.

Heute ist das Morgen, worüber wir uns Gestern Sorgen gemacht haben.

(Nach Johannes XXXIII, Dekalog der Gelassenheit, Bild Pixelio)

ein sehr kraftvoller Text, der mich sehr nachdenklich macht
Im Heute leben, denn das Heute ist JETZT
und trotzdem gehören auch Ängste und Sorgen zu mir, denen ich mich mit jedem Tag ein Stückchen mehr stelle.
HEUTE ist die Zeit zum Leben!!!!

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