Artikel-Schlagworte: „vertrauen“
Am 27 Jänner holten wir Emily aus dem Tierschutzhaus. Sie wirkte noch sehr verschreckt und ängstlich. Ich spürte direkt, dass ich DIESER Katze ein liebes Zuhause geben wollte.
Der erste Abend war für uns beide ein etwas schwierigerer Start. Emily war sehr mißtrauisch in dieser neuen Umgebung und zeigte das auch sehr deutlich. Sie ließ nur bedingt an sich herankommen und regaierte auf jede Bewegung von mir.
Wir beide lernten langsam Vertrauen zu fassen denn auch ich war sehr unsicher und DAS spürte sie. Die Zuneigung eines Tieres erfordert vor allem viel Geduld mit ihm aber auch mit mir selber.
Emily hat sich inzwischen schon sehr gut eingelebt und hält mich ganz schön auf Trab. Alles muß erkundet, probiert und beschnuppert werden.
Ein Tierchen ist ein sehr guter Lehrmeister und zumindest hab ich nun schon gelernt, klare REgeln durchzusetzen. Nun gibt es schon mehr Geschnurre als Gepfauche.
Ich freu mich, dass ich sie habe, dass ich dran geblieben bin und immer besser und besser mit und zu ihr finde als Gefährtin.
Unsere Wünsche
sind Vorgefühle der Fähigkeiten,
die in uns liegen,
Vorboten desjenigen,
was wir zu leisten imstande sein werden.
Was wir können und möchten,
stellt sich unserer Einbildungskraft außer uns und in der Zukunft dar;
wir fühlen eine Sehnsucht nach dem,
was wir schon im stillen besitzen.
So verwandelt ein leidenschaftliches Vorausergreifen das wahrhaft Mögliche
in ein erträumtes Wirkliches.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Unsere Wünsche kommen nicht vonirgendwo her. Sie spiegeln unsere Sehnsüchte und Träume. Das, wonach wir uns sehnen und begehren liegt in DIR, in MIR, in jedem von uns.
Können wir dann nicht alles schaffen, was wir uns wünschen vom Leben? mit dem stetigen Glauben in das Leben..und in das was Wir machen und wer wir sind. Dazu gehören auch Hindernisse und Stolpersteine die daran erinnern dich zu fragen, wie wichtig es dir ist deine Wünsche zu erreichen.
Also: Wünsch dir was! JETZT! Wir haben die Fähigkeit. Geh in dich. Suche und finde Neues Ungeahntes
IN DIR 🙂
Alle guten Wünsche für DICH ♥
Über Freundschaft gibt es schon so einige Definitionen über Freundschaft, nicht nur in den einzelnen Weisheiten die wir so lesen und hören, auch jeder für sich definiert sie anders, auch wenn sie sich in vielen Punkten ähnelt.
Freundschaft hat verschiedene Gesichter und drückt sich unterschiedlich aus.
Was ich sehr schade finde ist, dass für viele Freundschaft nur dann funktioniert, wenn keine Fehler passieren (unbeabsichtigt). In jeder noch so guten Beziehung passieren Mißverständnisse, Verletzungen und Kränkungen und auch mal Streit und dann geht man plötzlich auseinander, ohne ein Wort der Klärung, ohne einen Versuch sich auf die Sicht des anderen einzulassen. Die Türe geht zu aus Stolz und Angst.
Eine Freundschaft besteht aus unterschiedlichsten Menschen die ihre Einzigartigkeit in ihrer Beziehung auch ausleben dürfen. Das heißt für mich nun, dass jeder seine Persönlichkeit in seine Meinungen mit einwirken läßt. Grade das kann sehr bereichernd sein, wenn von beiden eine Toleranz und Akzeptieren gezeigt wird.
„Ein Freund spielt dir due Melodie deines Herzens vor, wenn du sie nicht mehr weißt“
Diesen Satz liebe ich denn er sagt für mich aus, dass es kein Verbiegen und Verdrehen gibt in einer Freundschaft sondern dass man sich gegenseitig hilft, auf dem eigenen Weg zu bleiben. Es können unterschiedliche Richtungen sein, die wir gehen, und doch werden wir begleitet, selbst wenn wir alleine gehen..um sich an einer gemeinsamen Weggabelung zu treffen und wieder ein stückchen gemeinsam zu gehen. Es ist diese mentale Verbindung, die mir wichtig ist und da ist, auch wenn wir uns nicht oft sehen können oder hören. Ein Geben und Nehmen , ganz selbstverständlich, jeder das was er kann.
Ich habe einige Freunde bei denen ich spüre, dass sie mich genauso wertschätzen, wie ich bin oder vielleicht gerade deswegen weil ich so bin?
Etwas zu verlangen passt nicht richtig in eine Freundschaft. Sie beruht auf Gegenseitigkeit , jeder bringt das ein, was er kann und was er zu geben bereit ist. Vielleicht ist eine Bedingung, dass sich jemand zu unserer Freundschaft bekennt. Das schließt nicht aus, verschiedene Ansichten zu haben.
Ich bin dankbar über die, die mich begleiten auf kurzen oder längeren Strecken und wir uns freundschaftlich die Hand reichen können und voneinander lernen.
Ich habe mir erst in den letzten Jahren einige intensivere Kontakte aufgebaut, es waren einige schmerzhafte dabei, die aber auch sehr lehrreich waren und mir viel gezeigt haben. Auch die Menschen mit denen ich mich umgebe sind ein Spiegel der mir zeigt, wie ich mit mir selbst umgehe.
Ich versuche meine Freunde zu verstehen, auch wenn ich es vielleicht anders machen würde. Doch keiner kann in einen anderen hineinschauen und seine Situation beurteilen. Deswegen schaue ich mehrmals hin, bevor ich zu einer Meinung komme.
Achja noch etwas: heute stehen uns so viele tolle TEchniken der Kommunikation zur Verfügung wie Internet, Email, Skype usw und durch dieses Medium durfte ich schon viel(e) besondere Freu(n)de finden und kennenlernen. Nur durch Worte und Zeilen die oft tiefer gehen können als so manches persönliches Gespräch…geschriebene Worte haben auch ihre eigene Macht 🙂
So, das war nun so kurz als möglich. Über dieses Thema könnte jeder wohl Bücher schreiben.
Ich danke allen die einfach DA sind und die ich gern als FREUND bezeichne.
Die Sonne ist da. Sie wird nicht müde
und steht jeden Tag von neuem auf.
Menschen stehen auf,
sie glauben an den neuen Tag.
Menschen sehen die Sonne aufgehen,
sie spüren die Wärme ihrer Strahlen,
und sie glauben wieder an das Licht.
Die Hoffnung ist da.
Es gibt noch Kinder mit lachenden Augen.
Es gibt noch viele Menschen,
unter deren Haut ein Herz schlägt.
Mit jedem guten Menschen auf der Welt
geht eine Sonne der Hoffnung auf.
Einander Hoffnung geben heißt:
einander Mut machen, einander Leben geben.
Wir können die Wüste nicht auf einmal verändern,
aber wir können anfangen mit einer kleinen Oase.
Wo eine Blume wieder blühen kann,
werden eines Tages tausend Blumen blühen.
(Phil Bosmans)
Ein kleines Lächeln, ein paar ermutigende Worte, eine spontane Umarmung,… So viele Möglichkeiten, ein kleines Stück Leben zu geben, Sicherheit u8nd Vertrauen. Warum fällt es oft leichter mit Wut, verschlossenem Herzen und Angst durchs Leben zu gehen?
Eine Kleinigkeit geben…und etwas Großes empfangen. Es geht so einfach und kostet nichts
Ich schenke euch ein liebe-volles Lächeln mit viel Licht aus dem wunderschönen sonnigen Wien ♥
Eine weitere Reise ist zu Ende und ich gewöhne mich nur langsam wieder um von den warmen 33 grad auf die etwas frischeren 5 grad in Wien. Viele neue Eindrücke gesammelt..
mitgenommen und wirken lassen.
Neue faszinierende Lebensweisen und Landschaften in mich aufgenommen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, fast schon ein wenig heimisch, auch wenn ich noch nie da war.
Die lange Reise von 10 Stunden Flug und 5 Stunden Autofahrt inklusive Wartezeiten hat sich gelohnt und ein kleines Paradies hat sich uns offenbart mit wunderschöner Natur, traumhafter Strandidylle und sehr freundliochen,hilfsbereiten Menschen.
Einige meiner Ängste dem Meer übergeben beim Lichterfest (2.11)
einen Blick in den Dschungel auf dem sicheren Elefantenrücken erhascht
das Vertrauen spürend,
dass ich mich selber tragen kann,
mich auf mein Gespür verlassen kann
in allen Situationen.
im Nächsten Leben würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen.
Ich würde nicht so perfekt sein wollen,
ich würde mich mehr Entspannen.
Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin,
ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen.
Ich würde nicht so gesund leben.
Ich würde mehr riskieren,
würde mehr reisen,
Sonnenuntergänge betrachten,
mehr Bergsteigen,
mehr in Flüssen schwimmen.
Ich war einer dieser klugen Menschen,
die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten;
freilich hatte ich auch Momente der Freude,
aber wenn ich noch einmal anfangen könnte,
würde ich versuchen, nur mehr gute Augenblicke zu haben.
Falls du es noch nicht weißt,
aus diesen besteht nämlich das Leben;
nur aus Augenblicken;
vergiß nicht den jetzigen.
Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich von Frühlingsbeginn an
bis in den Spätherbst hinein barfuß gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen,
wenn ich das Leben noch vor mir hätte.
Aber sehen Sie … ich bin 85 Jahre alt
Und weiß, daß ich bald sterben werde.
(Jorge Luis Borges)
Diese Gedanken bekamen wir am Samstag zum Abschluß unseres 1. Seminartages (und ich glaube ich hab sie schon mal auf einem anderen Blog gelesen) Es waren anstrengende 2 Tage und spannend, voller Leben
Ich möchte JETZT genauso leben. Verrückt sein, Berge besteigen, Sonnenuntergänge betrachten zusammen mit lieben Menschen oder auch alleine.
Den Augenblick genießen, Hoffnung jetzt und in die Zukunft tragen.
Ich möchte frei schwimmen in Flüssen, Seen und Ozeanen.
Mich treiben lassen ganz und gar
Vertrauen
Denn das Leben bietet einfach so viel
Es gibt viel zu sehen und entdecken
I have a dream
A song to sing
To help me cope
With anything
If you see the wonder
Of a fairytale
You can take the future
Even if you fail
I believe in angels
Something good in
Everything I see
I believe in angels
When I know the time
Is right for me
I’ll cross the stream
I have a dream
I have a dream
A fantasy
To help me through
Reality
And my destination
Makes it worth the while
Pushing through the darkness
Still another mile
I believe in angels
Something good in
Everything I see
I believe in angels
When I know the time
Is right for me
I’ll cross the stream
I have a dream…..
Ich nehme das Steuer in die Hand
Meine innere Stimme bestimmt den Kurs
Meine Augen weit geöffnet für das Wunder Leben
Mein Kapitän ist die Freude, die vorantreibt
Die weiß, dass Wind und Wellen mich weiterbringen
Auch wenn sie mich zurückwerfen
Sowie die Sonne, die sich im Wasser widerspiegelt und mir leuchtet
Bis zum Leuchtturm eines sicheren Hafens
Ich wünsche euch eine spannende Reise