Artikel-Schlagworte: „dunkel“


Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu.
Es soll eine Zeit sein der Besinnung und der Ruh
Freunde und Verwandte werden beschenkt.
Schön zu wissen, wer an uns denkt.
Das Schönste Geschenk ist es immer wieder zu erleben
wieviel Liebe und Freude es gibt im Leben
Auch wenn es in diesem Jahr trauer hat gegeben
es lohnt sich,sich und das was(bzw wem) man  schätzt nie aufzugeben
(Babsi)
Was für ein Jahr ist das gewesen? Bunt, wie ein Regenbogen hat es uns viele Farben beschert. Helle, dunkle, blasse, aber auch starke Farben. So ist das Leben und jedes Jahr hat seine eigene Farbenpracht und auch, wenn sehr viele dunkle Farben dabei sind, es wird immer wieder auch helle und freundliche geben, die unser Leben in Wärme tauchen, genau so wie manche Menschen in unserem Leben *lächel*
Ich wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit und eine Zeit der Ruhe und dass ihr gut ins neue Jahr kommt 🙂
Alles Liebe von Babsi

Manchmal
siehst du nichts
nur dunkle Wolken
deren Schatten alles verdecken
was zu und in dir strömt
eine Stimme ruft:
„Wärst du heute doch nicht aufgestanden!“

Welch Glück
dass selbst in der Düsternis
Kerzenschein und Wärme zu finden sind.
die ich entzünden
und zum leuchten bringen kann
Wärme und Strahlen in mein Herz bringen
bis es sich langsam wieder öffnet
und die Wolken sanft von Sonnenschein eingehüllt
Alles wieder hell
(@Babsi)
…und obwohl es ein schwarzer Tag sein möge, in uns bleibt immer ein Funke, sei er auch noch so klein in diesem Moment. Ein Funke, der entfacht, aufgehoben und zum strahlen gebracht werden kann. Durch uns.
und wartet gerade in schlechten Zeiten darauf, überzuspringen. DEnn überall, wo Schatten ist, gibt es auch das Licht. Ein Licht, dass du selber bist.

übrigens staune ich heute, wie schnell ich doch jetzt in meine innere Ruhe finde in solchen Zeiten 🙂

venedig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Sonnenbrille trägst du als Markenzeichen
versteckt den Blick auf deine Augen
Eine Kappe tief ins Gesicht gezogen
so kannst du wunderbar dich unsichtbar machen
vor der Welt und vor DIR

Deine Worte kommen so
wie du denkst, dass sie andere hören wollen
du bist ganz klein
möchtest anderen etwas geben
und sie größer als dich werden lassen
und wenn du weinst dann sieht es keiner
denn die Tränen bahnen sich ihren Weg
in dich hinein

Dein wertvollstes Geschenk verbirgst du in einer glänzenden Hülle
es will geöffnet werden
doch du siehst nur das Außen,
den Glanz, der von DIR auf diese Hülle fällt.

Lege deine Maske ab
lass diese Hülle um dich fallen
mach dich zerbrechlicher
und dafür ein bisschen mehr
DU!

Auch ich habe sehr lange eine Maske getragen ohne dass ichs gemerkt habe. Hab mich versteckt vor den anderen, doch am meisten vor mir. Wie beim „blinde Kuh“ spielen bin ich durch die Dunkelheit gestolpert, ohne zu wissen, was ich überhaupt suche. MICH. Erst nach und nach hab ich gesehen, dass da noch mehr da ist..unter dieser Hülle die ein Teil von mir ist…aber nie alles von mir zeigte….sie ist da..als Schutz und ein wichtiger Teil von mir, der mir ganz wichtig ist.
Nach und nach fällt ein Stückchen dieser Maske mit jedem Teil, den ich in mir entdecke und zulasse und auch nach außen trage…immer mehr und mehr rückt dieseR teil von mir in den Hintergrund..macht Platz für neue Seiten, Ideen und Möglichkeiten und Gedanken…diese Maske hat mir gute Dienste erwiesen…nun brauch ich sie…immer noch! aber nicht mehr sooft.
Ich freu mich über jeden Teil von DIR, den du bereit bist nach außen- zu MIR- zu tragen

sternblume

 

 

 

 

 

 

 

Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht,
dass wir ungenügend sind.
Unsere tiefgreifendste Angst ist
über das Messbare hinaus
kraftvoll zu sein.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
die uns am meisten Angst macht.

Wir fragen uns, wer bin ich,
mich brillant, großartig, talentiert,
phantastisch zu nennen?
Aber wer bist du, dich nicht so zu nennen?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich selbst klein zu halten,
dient nicht der Welt.
Es ist nichts Erleuchtetes daran,
sich so klein zu machen,
dass andere um dich herum
sich nicht unsicher fühlen.

Wir alle sind dazu bestimmt zu leuchten,
wie Kinder es tun.
Wir sind geboren worden,
um den Glanz Gottes,
der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns,
er ist in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser eigenes Licht
erscheinen lassen,
geben wir unbewusst anderen Menschen
die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst
befreit sind,
befreit unsere Gegenwart
automatisch andere.
(Marianne Williamson)

 
Herausfordernd, die Dunkelheit zu verlassen
Doe scheinbare Sicherheit in die scheinbare Unsicherheit zu entlassen
welche entfesselte Freiheit mih da wohl entfängt
Das Recht zu Strahlen und zu Leuchten
wer verbietet es?

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