Artikel-Schlagworte: „Herz“

bunterose

 

 

 

 

 

 

 

 

Die erste Begegnung nur in Zeilen
das Geschriebene von irgendwo auf dieser Welt so ansprechend
man schreibt zurück
spontaner, lockerer Austausch
viele Gemeinsamkeiten entdeckend wird der Kontakt immer häufiger und inniger.
Vertrauen und Verbundenheit spürend, zwischen den Zeilen eine Harmonie spürend.
es wird sich ausgetauscht, zaghaft angenähert, sich Zeit und Raum gebend für das individuelle Tempo….Berührungen der Herzen .
Bereicherung auf beiden Seiten durch die Worte des anderen.
Wie ein kleines Pflänzchen wird durch Behutsamkeit und Pflege und Liebe genährt, durch die gemeinsamen Schwingungen zum Blühern gebracht
Es wird telefoniert und damit ein weiterer Schritt in diese Beziehung getan. Das Bild des anderen wird immer klarer. Spannend zu sehen und zu entdecken  dieses Einlassen und Zulassen von Vertrauen und Nähe4 unabhängig von Ort und Entfernung. Eine farbenprächtige Sympathie auf beiden Seiten.  Etwas Spannung und Angst immer dabei, dass Erwartungen des anderen nicht erfüllt werden. Oder sind es die eigenen Erwartungen an mich? So steh ich nun da und biete dir mich an, als Freund, als  Gefährtin und Vertraute und  strecke dir gerne meine Hand entgegen.
Eine Melodie aus meinem Herzen läßt es uns spüren…ein besonderes Gefühl der Verbundenheit.
Ob es nun mehr Schreiben oder persönliche Treffen sind, unsere Herzen sprechen und fühlen für uns…denn Verbundenheit kennt kein Wie und kein Warum sondern nur das, was ist!
und jedes Stück Annährung , jedes kleine Stück, dass du bereit bist, mir zu offenbaren, ist eine große Freude und Bereicherung….ein Geben und Nehmen…unter Freunden ..in Verbundenheit
das erste Aufeinandertreffen  schon herbeigesehnt und nur noch mehr miteinander harmonieren…..
2 Seelen haben sich gefunden und lassen miteinander die schönsten Farben entstehen

DANKE DAFÜR an alle mit denen ich mich verbunden fühlen darf…

Tropfenbilder_22

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie sagen zu mir
Hör auf, so gutmütig und sensibel zu sein
die meisten Menschen sind Egoisten, denken nur für sich allein
Offenheit und meine „Übersensibilität“
würden mir mehr schaden als nützen, doch dann ist es zu spät!
Jämmerlich an meinen Gefühlen zugrunde gehen
das Mißtrauen und das Böse in den anderen nicht sehn.
Wach doch auf und glaube mir
Ich meine es doch nur gut mit dir!!!

Irgendwann wirst du beginnen, dich umzuschauen
eine feste Mauer um dich aufzubauen
In deinem Herzen ist es leer
Feste liebe Freundschaften haben nur noch Seltenheitswert.
Lerne was du hast zuviel an Gefühlen
mit etwas mehr  Realiität abzukühlen
Sei freundlich, nett und weiterhin heiter
doch lasse andere nicht zu sehr an dich ran, ist gescheiter.
(@Babsi)

 Gibt es das??Kann man zuviel Gefühle haben.
Meine Verletzbarkeit gehört zu mir
wie meine Stärke und mein Mut

 

engelheart

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe heute einigen Geschichten wieder andächtig gelauscht. Eine davon gefiel mir besonders gut und ich habe sie zusammen mit meiner Mutter gehört…únd begabb mich gleich im Internet auf die Suche 🙂

Die Frage „Gibt es das Christkind wirklich?“ beschäftigt die Menschheit schon längere Zeit. Die achtjährige Virginia O`Hanlon aus New York wollte es im Jahre 1897 ganz genau wissen.

Darum schrieb sie folgenden Brief an die Tageszeitung „New York Sun“: „Ich bin 8 Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt kein Christkind. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es ein Christkind? Virginia O`Hanlon“

Die Sache war dem Chefredakteur Francis Church so wichtig, dass er selber antwortete – auf der Titelseite der „Sun“: „Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Ja, Virginia, es gibt ein Christkind. Es gibt es so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es kein Christkind gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich macht. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt ein Christkind, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, das Christkind zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme das Christkind zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht es einfach so. Das beweist gar nichts. „ Ist denn das auch wahr? kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Das Christkind lebt, und es wird ewig leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird es da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu füllen.

Also ICH habe nie wirklich aufgehört daran zu glauben und werde Augen und Herz weiter offen halten.
Ich wünsche es jedem von euch, so ein Christkind..

drei_Geschenkpaeckchen

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor einiger Zeit hat ein Mann seine 5 Jahre alte Tochter für das Vergeuden einer Rolle von kostspieligem Goldverpackungspapier beschimpft. Geld war knapp und er wurde wütend, als das Kind das ganze Goldpapier verbraucht hatte, um seine Schachtel zu verzieren. Dennoch brachte seine Tochter am Heiligabend die Geschenkschachtel ihrem Vater und sagte: „Das ist für dich, Papa“. Der Vater wurde verlegen, weil er am Vortag so überreagiert hatt. Er öffnete die Geschenkschachtel und wurde wieder sehr zornig, als er sah, dass diese leer war.
Wütend sagte er zu ihr: „Weißt du nicht, junge Dame, dass, wenn man jemandem ein Geschenk gibt, auch etwas in der Verpackung sein sollte?“
Seine Tochter betrachtete ihn mit Tränen in den Augen und antwortete: „Papa, sie ist doch gar nicht leer, ich habe so viele Küsschen hineingegeben, bis sie ganz voll war.“ Der Vater war ganz beschämt. Er fiel auf die Knie und legte die Arme um sein kleines Mädchen und bat sie um Verzeihung. Nur kurze Zeit später starb seine Tochter durch einen Unfall. Der Vater bewahrte von nun an sein ganzes Leben lang die Goldschachtel neben seinem Bett auf. Immer, wenn er durch schwierige Probleme entmutigt wurde, öffnete er seine Goldschachtel und stellte sich vor, einen Kuss von seinem kleinen Mädchen herauszunehmen. Er erinnerte sich dabei an die Liebe seines Kindes, die sie dort hineingegeben hatte.

Eine wunderbare Geschichte die mich immer wieder daran erinnert, dass  Liebe, Zuneigung, ein Lächeln, eine Umarmung zu den wertvollsten Geschenken zählt.
Ich liebe Geschenke *lächel* und besonders gefühlt- gefüllten Schatzkästchen in unserem goldenen Licht eingehüllt.

 

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Allein mit mir
stehe ich im JETZT
nehme das Geschenk dieses Tages
rieche die salzige Luft des Meeres
fühle die ureigene Atmosphäre
den Zauber dieses Bildes
HIER UND JETZT
nehme ich es auf
den Frieden
die Farben
den Wind
nehme es mit
wann immer ich es wieder brauche

Diese wunderschöne Stimmung ist fest in meinem Herzen verankert und erhellen diesen grauen Novembertag.  Das Hier und Jetzt ist ein Geschenk.

ABendlicht_9

 

 

 

 

 

 

 

Das Glück liegt nicht am anderen Ufer,
bei den anderen Menschen, denen es scheinbar viel besser geht.
Das Glück liegt in dir.
Es nimmt seinen Anfang in deinem Herzen,
und du gibst es weiter,
wenn Menschen gern mit dir zusammen sind.
(Phil Bosmans)

Im Unsichtbaren das Glück zu sehen
von innen nach außen
in dir suchen
das Sehende
es wachsend spürend in meinem Herzen
und sich wiederspiegelt im Außen
wie das goldene Licht der Sonne

ceasy

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Deinem Leben musst Du
unerreichbar sein
für die, die nicht wissen
was sie an Dir haben
und erreichbar für die,
die wissen wie wichtig
Du für sie bist!
(Autor mir leider unbekannt)

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