Archiv für die Kategorie „Gedanken“
Bunte Lichter strahlen
Im Kerzenschein der Augen wider.
Duft aus allen Ecken und Kreisen
Neugierig auf das, was wird geschehen,
so soll es auch sein.
Geschenke ein und auspacken
Gemütliches Sitzen und Lauschen
zauberhafte Melodien.
Das Kinderlachen von damals
immer noch in uns.
Ja, damals war Weihnachten ganz besonders. Diese kleine Babsi, die freudigst Geschenke auspackte und das Gefühl genoss, dass sie geliebt wurde gibt es heute noch. Sie freut sich über die bunten Lichter in der Vorweihnachtszeit, die Weihnachtslieder überall, das Keksebacken, das fröhliche Treffen an Punschstanderln und die Liebe und Freude, die die große Babsi umgibt. Anders als damals sieht sie es jetzt und doch durch die Augen der kleinen Babsi. Der Zauber von damals ist noch da…und heute möchte ich der kleinen Babsi in mir ein Geschenk machen, ihr erlauben, Weihnachten zu sehen und fühlen und zu erleben..so wie damals.
Ich wünsche allen ein wunderschönes Weihnachtsfest J
Eure Babsi
Wenn es duftet und leuchtet
die Gassen und Strassen sind hell erleuchtet
Die Wolken spielen mit Der Sonne Versteck
der Wind so manchen Streich ausheckt.
Buntes fröhliches Treiben und Lachen hier und dort
woanders feiert es sich eher ruhig und gemütlich, weit von dem Getümmel fort
Augen zum strahlen bringen, Freude suchen und schenken
das Leben genießen, Aufmerksamkeit auf diese besondere Zeit lenken
Advent, was für eine besondere Zeit
ob du allein bist oder zu zweit
diese Zeit hält für alle viel Licht und Freude bereit.
@Babsi
Ob es nun eines der vielen schönen Weihnachtsmärkte hier in Wien und Umgebung ist oder einfach nur gemütlich zu Hause mit den Düften aus Tannenreisig, Punsch oder Tee oder einfach bei anderen Menschen gemütlich zu sitzen und den Zauber des Advents genießen. Diese Zeit zum Jahresausklang ist besonders. Wie wir sie verbringen wollen, bleibt uns überlassen. Manche möchten nur noch alles schnell hinter sich bringen und ins neue Jahr starten. Andere gehen auf im Licht der Kerzen, im duftenden Weihnachtszauber und im Ausssuchen der Geschenke.
Ich zähle mich eindeutig zu der zweiten Kategorie. Dabei gab es für mich Weihnachten früher wenig zu lachen. Trotzdem habe ich mir die Freude daran bewahrt und mein „eigenes Weihnachten“ gefeiert und für mich das Jahr ruhig und fröhlich abgeschlossen. Was ich mache und tue, ich mache es, weil ich es möchte und mein Herz gerne gibt.
Vielleicht ist meine Ansicht etwas naiv, wenn ich sage: „Weihnachten findet in unseren Köpfen und Herzen statt. Weihnachten wird noch schöner, wenn man es mit anderen teilt (ob nun mit Geschenken oder einfach nur gemeinsam Zeit verbringen)
Für mich auch eine Gelegenheit dem alten Jahr zu danken für das, was es für mich bereit gestellt hat und auch an die Menschen, die mich das Jahr über begleitet haben
Weihnachten ist das, was wir daraus machen.
Solche Tage gibt es auch. Tage an denen Kummer und Sorgen größer sind, als die Lebensfreude. Auch das darf sein, auch wenn es nicht leicht iwst zu ertragen. Wenn das Gefühl von Entwertung und des Versagens sich über uns legen, wie ein Mantel aus Blei, eng und wenig Platz zum durchatmen. Jeder Schritt fällt schwer, ebenso, wie das Lachen.
Die Schuld bei anderen suchen eine vielleicht kurzzeitige Erleichterung bringend, doch dann eine noch größere Schwere.
Ent-täuschungen erfahren…..etwas aufgeben und loszulassen.
Ein schwieriges Erlebnis aber auch immer negativ? Wenn die Täuschung geht und Klarheit bleibt, etwas geht und öffnet den Weg für etwas Neues. Das Alte hat sein Sioll erfüllt, auch wenn es für MICH nicht das Richtige sein soll.
Schön langsam den Blick nach vorne richten, den frischen (kalten) Wind um sich herum spüren. Den schweren Mantel ablegen und einmal FREI DURCHATMEN. Leben EINATMEN und mich einfach wieder darauf konzentrieren, was mir wichtig ist, was mir das Leben so schön macht und mir die dunklen Nebelwolken verschleiert haben.
Ablenken, Dinge tun, die Spass machen und auch eigene Fähigkeiten stärken. Genießen, was wir haben (zb jetzt den wundferschönen Duft von Weihnachten, Advent, Duftkerzen, Tee,…)
Die Sinne verwöhnen´: atmen, riechen, schmecken, fühlen, sehen, in dem Bewußtsein, dass es weitergeht
Stehe auf! Denn es geht weiter. Jeden Tag, immer wieder neu. Mal gut, dann wieder weniger gut.Solange du immer wieder aufstehst…nach einer Zeit der Ruhe und Nachsinnens
Zwei Menschen
Zwei Bilder
das eine ein buntes Durcheinander
aus Farbspielen, Kleckser
und verschwommenen Grenzen
das andere fein säuberlich
Klare Linien und Ziele
aus Farbspielen
einheitlich und bunt
beide zusammen
eine gemeinsame und einzigartige Schaffung
(Babsi)
Richtig. Es darf Unterschiede geben. Zusammen ergeben sie etwas großes Ganzes. Jeder darf und soll SEINE Individualität einbringen und andere zulassen, sich einlassen, und zuhören. Sich zu öffnen für das, was andere sind und tun..und WIE sie es tun. Ergänzen, was schon da ist.
Ich lerne viel dabei, wenn ich sehe, wie viel verschiedene Möglichkeiten es gibt zu sehen, zu fühlen, zu hören…einfach nur wahrzunehmen und in mich zu gehen.
es gibt kein Falsch oder besser. Es zählt das, was wir gemeinsam daraus machen.
Unterschiedliche Sichtweisen können bereichern und neue Unkte, Kreise und Farben erschaffen und das gesamte Bild wieder anders erscheinen lassen.
Zusammen erschaffen wir
ein Kunstwerk aus vielen Gedanken, so bunt, wie das Leben ist.
Langsam, ganz langsam
legt sie ab das bunte Kleid
und zeigt uns ihre goldene Seite
bevor es langsam still wird
Enger zusammenrücken
genießen, die Wärme in und um uns herum
sie bleibt uns erhalten
IMMER
Die tage werden kürzer, die Sonne zeigt sich weniger und viele Menschen sitzen mit Rotz- und Schniefnasen in den Bahnen. Kein Zweifel, nun beginnt wieder die kalte Zeit. Die frühe Dunkelheit ist für mich noch etwas verwirrend. Mein Körper stellt sich ein auf mehr Ruhe, längere Spaziergänge fallen mir im Moment etwas schwerer, bei Grau in Grau muß ich mich doch manchmal motivieren, etwas Frischluft zu tanken und den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen.
Es beginnt gleichzeitig auch eine Zeit der Gemütlichkeit. Eine Tasse heißen Tee bei Kerzenlicht, das Einkuscheln in die geliebte Kuscheldecke, ein gutes Buch, die Zeit mit lieben Menschen verbringen,….
Vorfreude das nächste Monat, was dieses mal ganz besonders werden wird, Vorbereitungen rund um Advent, Weihnachten (oja, in den Geschäften gibt’s schon viel Weihnachtssachen)
Ich genieße diese zeit, auch (oder gerade weil) ich viel unterwegs bin, viel erlebe und erfahre und lerne…um dann die Ruhepausen noch intensiver auszukosten. Einfach Atmen, sich treiben lassen vom Herbstwind…in eine Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit.
PS: Ich möchte gerne, wenn es meine Zeit erlaubt, wieder einen Adventkalender (wie letztes Jahr) versuchen und wollte mal schauen, wie das Interesse ist *lach* Auch Anregungen, Aufregungen und Gedichte usw sind willkommen. HIER ein Beispiel eines Türchens vom letzten Jahr (Flash)
Gestern war ich das erste Mal Teilnehmerin eines HeDo-Webinars, bei dem es um das Thema „suchoptimierte Texte“ ging, diesesmal vorgetragen von Elisabeth. Nach einigen technischen Fragezeichen in meinem Kopf schaffte ich es noch rechtzeitig. Für mich ist es immer wieder spannend zu sehen, was es alles für Sachen. im Internet gibt. Deshalb hier einmal ein liebes Dankeschön an Shailia, die uns diese Möglichkeit bietet.
Während des ca 60 Minuten Vortrages wurde u.a auch erklärt, auf was bei Webseiten geachtet werden sollte, um von Suchmaschinen schnell gefunden zu werden und auch das Interesse der Leser zu erwecken. Obwohl ich doch einiges schon wusste darüber, saß ich dann doch sehr nachdenklich vor meinem Bildschirm und schielte immer wieder zu meinem Blog und stellte mir die verschiedene Fragen: Für wen schreibe ich? Wen möchte ich mit meinem Blog ansprechen? Welche Themen sind mir wichtig? Welches Ziel verfolge ich mit meinem Blog?
Tatsache ist. Dass es mir weniger um Kundengewinnung geht (das kann ja noch werden) und meine Artikel und Posts auch nicht wirklich um Information oder Wissensvermittlung geht. Mein Blog ist eindeutig ein für mich besonders schönes und wertvolles Hobby für mich geworden. Hier halte ich Gedanken fest und tausche mich auch aus mit anderen, die mir ebenfalls gerne ihre Gedanken und Meinungen mitteilen. Was nun davon qualitativ gut ist oder nicht, das ist wohl doch eher Geschmacksache,
Mir ist wichtig, mir und auch allen, die hier lesen eine Plattform zu bieten zum Gedanken und Ideenaustausch. Dank des Vortrages nun werde ich noch etwas bewusster auf Stil, Schreibweise, Verlinkungen usw achten.
Deshalb auch hier noch mal Danke an die liebe Elisabeth. Ich konnte einiges mitnehmen für mich.
Einen Strauß bunter Blumen wollte ich dir geben
doch ich fand nur einige kleine Gänseblümchen
Etwas Besonderes möchte ich dir geben
doch was ich habe, erscheint mir so klein
im Vergleich zu dem
was du hast.
Ich biete dir, was ich habe und bin
in der Hoffnung
dass es dich so erfreut
wie mich dein Geben erfreut hat
(Babsi)
Gerade jetzt möchte ich so gerne Geben..und merke, dass ich nicht immer das Geben kann, was ich möchte. Habe ich es nicht, dann suchte ich verzweifelt einen Weg, es zu bekommen und verrannte mich richtig in dieser Idee, ich müsste nun ausgerechnet DAS geben können.
Das, was ich gebe möchte ich von Herzen geben und auch nehmen. Das Annehmen erleichtert mir auch das Geben. Es macht den Blick auf mich selber und auch auf andere etwas sanfter und wertschätzender. Dann weiß ich: ich muß nichts kompensieren, was über meine Grenze geht, denn ich gebe mein Bestes.
Lange dachte ich, ich habe nichts zu geben. Ich war früher viel auf Hilfe angewiesen und habe viel genommen. Noch heute ertappe ich mich dabei, wie ich ängstlich versuche das, was ich nicht kann woanders „wieder gut zu machen“
Manchmal braucht es einfach eine Weile, um herauszufinden wo die Stärken liegen. Das es sehr viele Arten und Formen des Gebens und Nehmens gibt. Wichtig ist, dass sich alle wohlfühlen.
Hier noch ein weiterer schöner Gedankenanstoß dazu