Es war mal wieder soweit. Bunte Lichter, Düfte, fröhliches Lachen und Lieder, die auf das Fest der Liebe einstimmen sollen – wohin man auch sieht. Für die einen eine nervende Zeit, für andere ein Fest, an dem die Familie obersten Stellenwert hat. Wieder andere hatten wenig zu Lachen an diesen Tagen, an denen Streit und Frust vorherrschten oder diese Zeit so wie jede andere im Jahr gehalten wurde.
An all das dachte das Mädchen, das fröhliche Treiben um sich beobachtend. Einsamkeit mischte sich mit der Sehnsucht diese Tage mit Menschen zu verbringen, die diese Freude an diesen Tagen mit ihr teilen wollten.
An diesem Weihnachtsabend aber da würde alles anders werden. Sie spürte dieses Kribbeln der Vorfreude auf das, was sie erwarten würde in einem Kreis aus Weihnachtsfreuden und funkelnden Lichtmomenten. Dieser Moment, als die „stille Nacht“ den kerzenlichtdurchfluteten Raum durchdrang, während der Weihnachtsbaum andächtig bewundert wurde. Dieser Moment,. Als sie die Hand des LIEBEnden Menschen in ihrer spürte. Dieser Moment, Freude und das Lachen eines Kindes wahrzunehmen, dass dankend seine Geschenke austestet. Dieser Moment, in dem ein Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht und man selber mittendrin sich wider finden darf. Dieser Moment, an dem sie spürte, dass Weihnachten JETZT da ist. Ein Lachen und Schwatzen, ein fröhlich buntes Treiben, die diesen Tag ganz besonders strahlen lassen.
Bunte Lichter strahlen
Im Kerzenschein der Augen wider.
Duft aus allen Ecken und Kreisen
Neugierig auf das, was wird geschehen,
so soll es auch sein.
Geschenke ein und auspacken
Gemütliches Sitzen und Lauschen
zauberhafte Melodien.
Das Kinderlachen von damals
immer noch in uns.
Ja, damals war Weihnachten ganz besonders. Diese kleine Babsi, die freudigst Geschenke auspackte und das Gefühl genoss, dass sie geliebt wurde gibt es heute noch. Sie freut sich über die bunten Lichter in der Vorweihnachtszeit, die Weihnachtslieder überall, das Keksebacken, das fröhliche Treffen an Punschstanderln und die Liebe und Freude, die die große Babsi umgibt. Anders als damals sieht sie es jetzt und doch durch die Augen der kleinen Babsi. Der Zauber von damals ist noch da…und heute möchte ich der kleinen Babsi in mir ein Geschenk machen, ihr erlauben, Weihnachten zu sehen und fühlen und zu erleben..so wie damals.
Ich wünsche allen ein wunderschönes Weihnachtsfest J
Eure Babsi
Wenn es duftet und leuchtet
die Gassen und Strassen sind hell erleuchtet
Die Wolken spielen mit Der Sonne Versteck
der Wind so manchen Streich ausheckt.
Buntes fröhliches Treiben und Lachen hier und dort
woanders feiert es sich eher ruhig und gemütlich, weit von dem Getümmel fort
Augen zum strahlen bringen, Freude suchen und schenken
das Leben genießen, Aufmerksamkeit auf diese besondere Zeit lenken
Advent, was für eine besondere Zeit
ob du allein bist oder zu zweit
diese Zeit hält für alle viel Licht und Freude bereit.
@Babsi
Ob es nun eines der vielen schönen Weihnachtsmärkte hier in Wien und Umgebung ist oder einfach nur gemütlich zu Hause mit den Düften aus Tannenreisig, Punsch oder Tee oder einfach bei anderen Menschen gemütlich zu sitzen und den Zauber des Advents genießen. Diese Zeit zum Jahresausklang ist besonders. Wie wir sie verbringen wollen, bleibt uns überlassen. Manche möchten nur noch alles schnell hinter sich bringen und ins neue Jahr starten. Andere gehen auf im Licht der Kerzen, im duftenden Weihnachtszauber und im Ausssuchen der Geschenke.
Ich zähle mich eindeutig zu der zweiten Kategorie. Dabei gab es für mich Weihnachten früher wenig zu lachen. Trotzdem habe ich mir die Freude daran bewahrt und mein „eigenes Weihnachten“ gefeiert und für mich das Jahr ruhig und fröhlich abgeschlossen. Was ich mache und tue, ich mache es, weil ich es möchte und mein Herz gerne gibt.
Vielleicht ist meine Ansicht etwas naiv, wenn ich sage: „Weihnachten findet in unseren Köpfen und Herzen statt. Weihnachten wird noch schöner, wenn man es mit anderen teilt (ob nun mit Geschenken oder einfach nur gemeinsam Zeit verbringen)
Für mich auch eine Gelegenheit dem alten Jahr zu danken für das, was es für mich bereit gestellt hat und auch an die Menschen, die mich das Jahr über begleitet haben
Weihnachten ist das, was wir daraus machen.
Es ist geschafft. Diesesmal noch pünktlich ist nun mein persönlicher kleiner Adventskalender für euch online. Vielleicht kann ich ja den einen oder anderen die Weihnachtszeit etwas versüßen.
Ich hab versucht, die Flashfilme zu konvertieren, doch weiß ich nicht, ob es geklappt hat.
Ich wünsche euch einen wunderschönen Dezember und viele besinnliche Momente.
Hier gehts zum Kalender
Solche Tage gibt es auch. Tage an denen Kummer und Sorgen größer sind, als die Lebensfreude. Auch das darf sein, auch wenn es nicht leicht iwst zu ertragen. Wenn das Gefühl von Entwertung und des Versagens sich über uns legen, wie ein Mantel aus Blei, eng und wenig Platz zum durchatmen. Jeder Schritt fällt schwer, ebenso, wie das Lachen.
Die Schuld bei anderen suchen eine vielleicht kurzzeitige Erleichterung bringend, doch dann eine noch größere Schwere.
Ent-täuschungen erfahren…..etwas aufgeben und loszulassen.
Ein schwieriges Erlebnis aber auch immer negativ? Wenn die Täuschung geht und Klarheit bleibt, etwas geht und öffnet den Weg für etwas Neues. Das Alte hat sein Sioll erfüllt, auch wenn es für MICH nicht das Richtige sein soll.
Schön langsam den Blick nach vorne richten, den frischen (kalten) Wind um sich herum spüren. Den schweren Mantel ablegen und einmal FREI DURCHATMEN. Leben EINATMEN und mich einfach wieder darauf konzentrieren, was mir wichtig ist, was mir das Leben so schön macht und mir die dunklen Nebelwolken verschleiert haben.
Ablenken, Dinge tun, die Spass machen und auch eigene Fähigkeiten stärken. Genießen, was wir haben (zb jetzt den wundferschönen Duft von Weihnachten, Advent, Duftkerzen, Tee,…)
Die Sinne verwöhnen´: atmen, riechen, schmecken, fühlen, sehen, in dem Bewußtsein, dass es weitergeht
Stehe auf! Denn es geht weiter. Jeden Tag, immer wieder neu. Mal gut, dann wieder weniger gut.Solange du immer wieder aufstehst…nach einer Zeit der Ruhe und Nachsinnens
Zwei Menschen
Zwei Bilder
das eine ein buntes Durcheinander
aus Farbspielen, Kleckser
und verschwommenen Grenzen
das andere fein säuberlich
Klare Linien und Ziele
aus Farbspielen
einheitlich und bunt
beide zusammen
eine gemeinsame und einzigartige Schaffung
(Babsi)
Richtig. Es darf Unterschiede geben. Zusammen ergeben sie etwas großes Ganzes. Jeder darf und soll SEINE Individualität einbringen und andere zulassen, sich einlassen, und zuhören. Sich zu öffnen für das, was andere sind und tun..und WIE sie es tun. Ergänzen, was schon da ist.
Ich lerne viel dabei, wenn ich sehe, wie viel verschiedene Möglichkeiten es gibt zu sehen, zu fühlen, zu hören…einfach nur wahrzunehmen und in mich zu gehen.
es gibt kein Falsch oder besser. Es zählt das, was wir gemeinsam daraus machen.
Unterschiedliche Sichtweisen können bereichern und neue Unkte, Kreise und Farben erschaffen und das gesamte Bild wieder anders erscheinen lassen.
Zusammen erschaffen wir
ein Kunstwerk aus vielen Gedanken, so bunt, wie das Leben ist.
Langsam, ganz langsam
legt sie ab das bunte Kleid
und zeigt uns ihre goldene Seite
bevor es langsam still wird
Enger zusammenrücken
genießen, die Wärme in und um uns herum
sie bleibt uns erhalten
IMMER
Die tage werden kürzer, die Sonne zeigt sich weniger und viele Menschen sitzen mit Rotz- und Schniefnasen in den Bahnen. Kein Zweifel, nun beginnt wieder die kalte Zeit. Die frühe Dunkelheit ist für mich noch etwas verwirrend. Mein Körper stellt sich ein auf mehr Ruhe, längere Spaziergänge fallen mir im Moment etwas schwerer, bei Grau in Grau muß ich mich doch manchmal motivieren, etwas Frischluft zu tanken und den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen.
Es beginnt gleichzeitig auch eine Zeit der Gemütlichkeit. Eine Tasse heißen Tee bei Kerzenlicht, das Einkuscheln in die geliebte Kuscheldecke, ein gutes Buch, die Zeit mit lieben Menschen verbringen,….
Vorfreude das nächste Monat, was dieses mal ganz besonders werden wird, Vorbereitungen rund um Advent, Weihnachten (oja, in den Geschäften gibt’s schon viel Weihnachtssachen)
Ich genieße diese zeit, auch (oder gerade weil) ich viel unterwegs bin, viel erlebe und erfahre und lerne…um dann die Ruhepausen noch intensiver auszukosten. Einfach Atmen, sich treiben lassen vom Herbstwind…in eine Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit.
PS: Ich möchte gerne, wenn es meine Zeit erlaubt, wieder einen Adventkalender (wie letztes Jahr) versuchen und wollte mal schauen, wie das Interesse ist *lach* Auch Anregungen, Aufregungen und Gedichte usw sind willkommen. HIER ein Beispiel eines Türchens vom letzten Jahr (Flash)