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regenbogenfrau

 

 

 

 

 

 

Ich bin
was mein Herz mir vorgibt
wohin meine Seele mich führt
Ich bin das, was ich aus mir mache
Ich kann sein, wer und was ich will

Die lieben Powerfrauen Dori und Andrea haben sich mit dem Thema „Frau sein“ befasst, was mich sehr tief in mich gehen ließ…
In der Schulzeit gab es sehr viel, womit ich mit den anderen Mädels nicht mithalten konnte. Ich konnte zum Beispiel lange keine Jeans tragen weil ich nicht in der Lage war, den Knopf zuzumachen, ich konnte nur Turnschuhe tragen und kaum engere Kleidung, trotz meiner „weiblichen Rundungen“ war ich keine Frau. Das ließen mich die anderen auch deutlich spüren. Wenn ich in den Spiegel sah, war ich ein Mädchen, das „aus der art geschlagen“ war….ich war sehr unglücklich mit mir und dem, was ich NICHT konnte und was ich NICHT war.  Warum war ich nicht „normal“ wenn ich schon in einer Welt leben will, in der alles „normal“ ist (zum besseren Verständnis sei vielleicht dieser Beitrag noch empfohlen :-))
Ein Schlüsselerlebnis war damals für mich, als meine Freundin mir den Satz sagte:“ Babsi, finde dich damit ab, dass du höchstwahrscheinlich nie einen „normalen“ Freund haben wirst.“

Inzwischen habe ich mich immer mehr mit mir und auch meinem Körper und meiner Identität auseinander gesetzt und auch, wenn mich manches mal immer noch gewisse Selbstzweifel plagen:  Ich fühle mich durch und durch als Frau. Eine Frau, die nicht das  verkörpert was eine Frau laut vieler Meinungen verkörpert:
Ich bin nicht gertenschlank, ich bin VOLLSCHLANK *g*…wenn ich Kleidung kaufen möchte, dann anscheinend oft  ZU vollschlank
Ich trage keine typischen Ladyschuhe und Handtaschen, sondern suche eher nach etwas Praktischen…etwas dass meinen Bedürfnissen entspricht und dennoch gut aussieht

Das alles tue ich, weil es zu mir passt! Das macht für mich auch einen Großteil des Frauseins aus: Ich trage, und lebe genau das, was zu mir passt, denn SO fühle ich mich wohl…und strahle auch genau das auf andere aus. Trotz meiner kleinen Schwächen und vielleicht gerade deswegen weil ich kein Durchschnittstyp bin….und ich genieße die schönen Seiten des Lebens….als „nicht perfekte“ FRAU!

Ich stehe heute hier und kann mit einem neuen Selbstwertgefühl sagen: 
Ich bin ich. nicht „perfekt2 aber ICH mit ganzem Herzen

Eine Powerfrau, die  nur selber noch oft nach ihrer Power graben muß und langsam freilegt.

Eine Powerfrau, die nach vorne sieht und Rückschritte nun schneller realisiert und in etwas POsitives verwandeln kann

Eine Powerfrau, die ihren eelengarten nun pflegt und auf ihre eigene Art neue Blumen pflanzt und ihren Weg weitergeht

(Bildquelle: Pixelio)

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Es war einmal … ein Wettlauf der Frösche. Das Ziel war es, auf den höchsten Punkt eines großen Turms zu gelangen.
Es versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen und ihre Artgenossen anzufeuern. Der Wettlauf begann.
In Wirklichkeit glaubte keiner von den Zuschauern daran, dass auch nur ein Frosch auf die Spitze des Turmes gelangen könnte, und alles was man hörte, waren Sätze wie: „Die Armen! Sie werden es nie schaffen!“ Die Frösche begannen einer nach dem anderen -aufzugeben, außer einem, der weiterhin versuchte, auf die Spitze des Turmes zu klettern. Die Zuschauer fuhren fort zu sagen: „… Die Armen! Sie werden es nie schaffen! ….“ Und die Frösche gaben sich geschlagen, außer dem einen Dickschädel, der nicht aufgab.
Schlussendlich hatten alle Frösche ihr Vorhaben abgebrochen – nur jener Frosch hatte alleine und unter großer Anstrengung die Spitze des Turmes erreicht. Die anderen wollten von ihm wissen, wie er das geschafft hatte.
Einer der anderen Frösche näherte sich ihm, um zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen.
Da merkten sie, dass …er taub war! …Hör nicht auf die Personen, die die schlechte Angewohnheit haben, pessimistisch zu sein…sie stehlen dir die tiefsten Hoffnungen deines Herzens! Denke immer an die Kraft, die die Worte haben, die du hörst oder liest. Bemühe dich deshalb immer, POSITIV zu sein!
Zusammenfassend: Sei immer taub, wenn jemand dir sagt, du könntest deine Träume nicht verwirklichen

Es ist ja fast schon unheimlich, dass gerade heute mir diese Geschichte in die Hände wieder fällt…an einem Tag, an dem meine Träume durch einen NICHT Träumer versucht wurden wegzukehren :-))

VERSUCHT!!!!!
doch ich bin und bleibe auf meinem Weg und möchte auch DICH dazu ermutigen, dir ab und an ein Ohropax in deine Ohren zu stopfen 🙂

 

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Sprich nie Böses von einem Menschen,
wenn du es nicht gewiss weißt!
Und wenn du es gewiss weißt,
so frage dich:
Warum erzähle ich es?
Johann Kaspar Lavater
(Theologe, Philosoph, Schriftsteller, * in der Schweiz 1741 – 1801)

Warum ist es oft leichter für uns, schlecht über jemanden zu reden.
Dafür so schwer, die Tugenden hervorzuheben
Ist es Unruhe die wir tief in uns spüren?
Geschichten, die uns im Herzen berühren?

Machen wir uns DADURCH interessant?
werden andere Personen schlecht  gemacht….

Gedanken voll positiver Energie frei im fließen
sie werden immer mehr und mehr…..

Da fällt mir nun noch spontan die Geschichte von Sokrates (?) ein, mit den 3 Sieben. Dem Sieb der Wahrheit, der Güte und der Nutzbarkeit….

Mein Herz mißt sich an dem was ich sagen mache und fühle….und wenn ich über andere das Schlechte herauslasse, spüre ich richtig, wie mein ganzer Körper sich anspannt, während sich mein gesamter Körper mit positiver Energie füllt, wenn ich an jemanden mit guten Gedanken denke….

Ich muß allerdings sagen, manchmal erwischt mich doch der Reíß des Tratschens und versuche aber dann doch bewußt auf der sachlichen Ebene zu bleiben..

ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende mit viel positiver Sonne im Herzen 🙂

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Einfach so
beim Aufstehen
ein Gefühl von Traurigkeit, Zweifel und Ängsten.
Langsam kriecht es empor und lässt meine Tränen frei fließen..
frei von Zwang und Zurückhaltung bahnen sie sich ihren Weg.
In ihnen der Spiegel meines Selbstbildes,
Gefangen und festgehangen
im Schatten des nicht gut genug fühlens
nicht gut genug für mich
Für andere…

Mein kleines Seelenhaus verlockt zum verweilen
Doch ich gehe HINAUS
HINAUS
In das Leben eintauchen
fallenlassen
nicht weil ich es MUSS….
ich tu es FÜR MICH
MIT MIR

Ortswechsel

Begegnungen aller Art
Ein Lachen
dass sich ausbreitet,
wie der Tag, der die Nacht vertreibt
sowie auch die Tränen außen und innen
ein Gefühl von Leichtigkeit
lässt mich die Sonne spüren

eine Kleinigkeit nur

und plötzlich ist die Seele hell erleuchtet und erstreckt sich in und um dich
wie das süß schmeckende Lebenselixier,
dass jeden Tag neu gemixt wird
und die Zutaten dafür habe ICH

eine kleine Zutat
und ganz plötzlich ist es anders….

 

 
mit Gänsehaut sitze ich hier und höre dieses Lied
lasse mich tief in diesen Text fallen.
damals, 1988, ging dieses Lied um die Welt und hat viele Menschen mitgerissen.

Der Text ist für mich heut noch genauso schön und präsent. und meine eigene Übersetzung des Refrains etwas eigenwillig 🙂

Hand in Hand
überall auf der Welt
können wir dazu beitragen, um die Welt noch etwas schöner zu machen
Hand in Hand die Mauern aus Furcht und Hass, die uns voneinander trennen niederbrechen
Hand in Hand miteinander verbunden als eine Einheit
ich reiche DIR meine Hand  und wünsche dir von Herzen viele liebe Hände, denen du begegnest

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Niemand ist unter einem schlechten Stern geboren. Aber es gibt Menschen, die den Himmel nicht richtig deuten können.
(Dalai Lama)

Die Herausforderungen des Lebens sind für jeden etwas anders.  Jeder geht seinen Weg der Prüfungen.
Zeit zu lernen, zu reifen
Zeit, mit Liebe, Offenheit darauf zuzugehen
Angst zulassen und loslassen

Schmerzen und Leid gehören zu uns, wie die Freude, die liebe und das Glück, für die ICH Verantwortung trage, nur ICH!!
Öffne deine Augen und dein Herz für ALLE deine gefühle und erlebe wie sich das anfühlt. Bleibe ganz bei DIR und lass dich….und erfahre HEILUNG durch dich selbst…

                     im_wirbel_der_zeit

 

 

 

 

 

                      Es kamen einmal ein paar Suchende zu einem Zenmeister.
                     „Herr“, fragten sie „was tust du, um glücklich
                      und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so
                      glücklich wie du.“
                       Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: „Wenn ich
                       liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann
                       stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und
                       wenn ich esse, dann esse ich.“
                        Die Fragenden schauten etwas betreten in die
                        Runde. Einer platzte heraus: „Bitte, treibe
                        keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun wir auch.
                        Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind
                        nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?“
                        Es kam die gleiche Antwort: „Wenn ich liege, dann
                        liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf.
                        Wenn ich gehe, dann gehe ist und wenn ich esse,
                        dann esse ich.“
                        Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend
                        fügte der Meister nach einer Weile hinzu: „Sicher
                        liegt auch Ihr und Ihr geht auch und Ihr esst.
                        Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans
                        Aufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr
                        wohin Ihr geht und während Ihr geht, fragt Ihr
                        Euch, was Ihr essen werdet. So sind Eure Gedanken
                        ständig woanders und nicht da, wo Ihr gerade
                        seid. In dem Schnittpunkt zwischen Vergangenheit
                        und Zukunft findet das eigentliche Leben statt.
                        Lasst Euch auf diesen nicht messbaren Augenblick
                        ganz ein und Ihr habt die Chance, wirklich
                        glücklich und zufrieden zu sein.“

 

Heutzutage müßen wir alle MULTITASKINGFÄHIG sein.  Eine sehr lobenswerte Eigebschaft, weil alles schnell gehen muß. Wir rennen dem Leben mehr hinterher, schließlich könnten wir ja etwas verpassen, oder es könnte uns etwas weggeschnappt werden.

Das, was ich gerade msche bewußt zu erleben, ES fließen zu lassen und mit meinem ganzen Herzen dabei sein…vielleicht langsamer aber dafür mit einem Ergebnis, das mit Gelassenheit und bewußt erreicht wurde…
Ich bin eins mit dem, was ich tue und eie ich es tue
Lasst euch nicht stressen :-)))

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