Artikel-Schlagworte: „Sonne“
Habe ich gelernt, die Sonne zu sehen, in mir und um mich,
Mit den Jahren
habe ich gesehen, dass Mond und Sterne so nah oder fern sind, wie ich es zulasse
Mit den Jahren
habe ich gelernt bestimmen zu dürfen, wohin der Wind mich trägt
Mit den Jahren
habe ich Stärke gewonnen, auch in stürmischen Zeiten standhaft zu bleiben.
Mit den Jahren
habe ich erfahren, dass jedes kleine und große Ereignis ein wichtiger Schritt ist, den ich gehen KANN, sobald ich dazu bereit bin.
Mit den Jahren
habe ich schwere Dinge für mich leichter gemacht.
Mit den Jahren….
weiß ich nun, wie das zarte Pflänzchen in mir zu einem prächtigen Blütenbaum wird
Ein freundliches Lächeln, eine freundliche Hand kommt mir entgegen. Mein Herz jubelt vor Freude, so einen netten Menschen kennen zu lernen, miteinander Zeit zu verbringen, sich auszutauschen und von diesem Menschen zu lernen.
Langsam, ganz langsam spüre ich, wie Zuneigung, Sympathie und Begeisterung mich vergessen lässt, mich ganz verdrängen lässt…wo stehe ich mit meiner Person.
Plötzlich gibt es kalte Worte, weil ich es gewagt habe, meine eigenen Gedanken zu ihren zu mischen. Was war passiert? Wieso kann jemand so gemein sein, den man mit offenen Herzen begegnet?
Ein freundliches Lächeln, eine freundliche Hand kommt mir entgegen. Mein Herz jubelt vor Freude, so einen netten Menschen kennen zu lernen, miteinander Zeit zu verbringen, sich auszutauschen und von diesem Menschen zu lernen.
Langsam, ganz langsam spüre ich, wie Zuneigung, Sympathie und Begeisterung mich vergessen lässt, mich ganz verdrängen lässt…wo stehe ich JETZT.
Halt! Da war doch noch etwas! Ich habe vergessen etwas sehr wichtiges mit einzubringen…nämlich MICH. ICH, die hier ebenso wichtig ist, wie mein Gegenüber. Ein Miteinander basiert auf ein gemeinsames ICH und DU. Gemeinsam in eine Richtung, gemeinsames Ergänzen. Es liegt in dir. Gleich stark und gleichberechtigt einen Stück gemeinsamen Weges.
Sie fühlte sich gut und stark….weil sie dazu beitragen kann, dass etwas entsteht und wächst…durch sie, sowie auch durch ihre Wegbegleiter. Dieses neue erwachte Selbstbewusstsein lässt spüren und wissen, wie viel sie beeinflussen und verändern kann….mit ihrem Herzen, welches immer einen liebevollen Rat für sie und andere hat.
Darum bleibe ich mir treu…und wünsche all meinen Lesern, dass ihr euch selber nie vergesst!
Heb einen Kieselstein auf
und übergieb ihm deine Sorgen,
deine Ängste und Zweifel.
Und dann wirf ihn ins Meer.
Die Wellen machen Sand daraus,
langsam aber sicher.
Wunderbar feinen Sand,
der zum Strandspaziergang einlädt.
(Jochen Mariss)
Genau das habe ich die letzten Tage gemacht, ja! Meine Sorgen vertrauensvoll der Erde gegeben, auf das sie diesen Dünger gut für sich gebrauchen kann. Düstere Gedanken mit positiven Gedanken gekreuzt. Wieder Platz zu schaffenn, um das Schöne und Lebendige hineinzulassen. Um neue Kräfte zu sammeln. Nicht mehr nur den Sonnenschein beobachten sondern selbst hinein zu gehen. Aufzuwachen, wie aus einem langen Schlaf..
Aktiv zu leben
Ja!
Nun bin ich wieder bereit 🙂
Unsere gemeinsasme Zeit begann im Kindergarten,
wir wuchsen zusammen auf, fast, wie 2 Schwestern.
Gemeinsame Reisen, Erlebnisse, spielen, später dann Kino….
verbunden durch unser gemeinsames Schicksal
Doch irgendwann hatte ich den Zugang zu ihr verloren.
Sie hat vieles erreicht – geht einen bewundernswerten Weg
und doch ist ihr Herz mit Frust erfüllt, trotz ihren fröhlichen Lachens nach außen.
ihre eigene Welt verläßt sie nur ungern.
spürt innere Unruhe
viele Menschen um sie, so böse und ungerecht und nicht auf ihrem Niveau.
Selbst in der tiefsten Ruhe fand ich den Weg nicht mehr zu ihr
(vielleicht habe ich nicht gründlich gesucht?)
Im Herzen bleibt unsere Kindheit, Erinnerung an glückliche Tage
als Erwachsene gehen wir nun eigene Wege
die sich nur noch selten begegnen
1.
Ich gehe die Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verloren … Ich bin ohne Hoffnung.
Es ist nicht meine Schuld.
Es dauert endlos, wieder herauszukommen.
2.
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich tue so, als sähe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.
3.
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle immer noch hinein … aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen.
Ich weiß, wo ich bin.
Es ist meine eigene Schuld.
Ich komme sofort heraus.
4.
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich gehe darum herum.
5.
Ich gehe eine andere Straße entlang.
(Rinpoche, Sogyal: Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben.)
Mit diesem Gedicht fing am Freitag mein Coachingseminar an.
Wie oft sind Lächer und andere Unebenheiten auf unserem Weg. Jeder geht damit anders um und das ist auch gut so.
Ich war sehr lange in einem LOch, wenn ich mal hineinfiel und konnte oft ohne helfende Hände nicht mehr allein an die Oberfläche. Nun finde ich den Weg allein ans Tageslicht, weil ich das Licht, das immer da ist immer wieder suchen werde….auch in mir und anderen Menschen.
Augen auf für alles was uns begegnet..und die Angst vorm hin und hineinfallen wird immer kleiner denn:
ICH komme wieder heraus
und wer weiß, was sich in und hinter diesen Löchern befindet 🙂
(Foto:bettina89, www.pixelio.de)
Kennst du
die Macht der Freude
die Wirkung eines Lachens
und den Wert eines lieben Wortes?
Dann hast du alles, was du brauchst,
um DEINEN Tag oder den eines anderen
wirklich unvergeßlich zu machen.
Selbst meine miesteste Babsi – Laune ist vorbei, wenn ich dies spüre. Tief bis ins Herz, wärmend und nährend für Seele und Geist.
Ich lasse mich gerne tragen und führen voll Neugierde und Lebensfreude.
(und irgendwann wird es mir auch zu anstrengend, immer den Mund zum Schmollen zu verziehen)
Was macht dich froh und voll FReude, wenn du selbst etwas bedrückt bist? Ich wünsche dir viele gute Gründe, deine Sonne wieder im Gesicht zu fühlen
Gibst du gerne? Läßt du dir gerne auch geben? Erwartest du auch etwas zurück, wenn du gibst? Oder ist Geben seliger als Nehmen?
Eine Hand wäscht die andere, oder? Und immer schön dankbar sein für alles, was du bekommst.
Schon als 6 jährige werden wir oft darauf getrimmt, der gütigen Tante XY freudigst für ihr Geschenk um den Hals zu fallen, da sie sonst beleidigt nicht zum nächsten Kaffeekränzchen erscheint. So geht es immer weiter und weiter: Ja nichts schuldig bleiben.
Ich gebe sehr gerne oder erfreue auch andere. Warum? Es macht mir Spass und Freude und Liebe zu geben und natürlich schmeichelt es auch meinem Ego, wenn sich jemand besonders freut und sich bedankt. Was ich tu, das tu ich von ganzem Herzen, weil ich es möchte. Ob es nun das Kommentieren und verlinken von Blogs bei mir ist (unabhängig davon, ob ich nun selber soviel Kommentare bekomme) bis hin zu Geschenken. Mir ist wichtig, dass ich mit Freude gebe, denn diese Freude werde ich auch zurückbekommen. Vielleicht nicht gerade hier und jetzt. Ein Stück Herz von mir steckt in jeder Geste für andere…und ich spüre, dass genau DAS das Geben und das Nehmen noch einmal mehr mit Freude erfüllt.
Aus Freude an der Freude
Aus Liebe an der Liebe
einfach so!
Ich wünsche dir ein fröhliches Geben und Nehmen
(Bildquelle:Pixelio(Simbamo)