Menschen gern sehen, das heißt: an Tagen der Freude mit ihnen fröhlich und guter Dinge sein; in Stunden der Not für sie eine helfende Hand und ein tröstendes Herz haben. Menschen gern sehen, das heißt: sich nicht selbst genügen wollen, das Herz aufschließen und Platz darin machen für andere, mit reinen Augen sehen und mit einem reinen Herzen.
(Phil Bosmans)
Ich fühl mich sehr wohl unter Menschen, vor allem, wenn sie freundlich und offen sind. Da wächst die Freude an Ideen und Erfahrungsaustausch. Denn im Grunde sind wir doch alle „Herdentiere“?!
Doch ich bin ebensogern auch mal alleine für mich
My Home is my Castle. Dort sammle ich mich neu, zieh ich mich zurück, lasse mich von alten und neuen Gedanken inspirieren, reinige und entsorge Ballast, den ich nicht mehr brauche… und behalte trotzdem den Kontakt zur Außenwelt, kann trotzdem da sein mit Worten, mit guten Gedanken, ich bin da…mit Herz und Seele
Ich bin für dich da…auch wenn du mich nicht siehst.
Ein Lächeln, das dich erreicht,
welches dir Sympathie und Freude zeigt.
Worte voll Wärme und Liebe und Verbundenheit
dir ein schönes Gefühl gibt, das lange bleibt
Du verdienst das Beste im Leben
öffne dein Herz, und lass es dir geben.
Sei bereit, das Geschenk zu empfangen,
denn durch dich wird es erst noch mehr an Größe erlangen.
(Babsi)
Ich verdiene ALLES, auch wenn ich es manchmal noch nicht glauben kann. Wir leben bescheiden und denken, dass das Glück nur anderen vorbehalten ist..und verschließen unsere Türen.
Die Schönheit einer Frau liegt nicht an ihren Kleidern, oder dem hübschen Gesicht, oder an ihrer Frisur.
Die Schönheit einer Frau muss man in ihren Augen sehen, weil diese die Türen zu ihrem Herzen sind, da wo die Liebe wohnt
Die Schönheit einer Frau hat nichts mit einem hübschen Muttermal, geschickt auf der Oberlippe platziert, zu tun.
Die wahre Schönheit einer Frau kommt von ihrer Seele.
Die Liebe die sie schenkt, die Leidenschaft die sie zeigt und die Jahre die vergehen, das mach sie um so schöner.
DU BIST EINE SCHÖNE FRAU
Das gilt natürlich auch für Männer *lächel*
Gib dir, was du verdienst…lasse dir geben. ERlaube dir, etwas Besonderes zu sein..so Besonders, wie du auch für mich bist. Sei dein bester Freund und sei stolz auf das, was du bist!
DU VERDIENST ES!!!
Wenn sich draußen die Welt zum stillen Schneegruss verneigt
Wenn wir uns zurückziehen in Stille, Besinnung, Aufbruchszeit.
Wenn wir zurückblicken auf das, was in den letzten Monaten alles war
Dann ist es wieder soweit – für ein neues Jahr.
Nun ja, der Schnee blieb bei uns nun total aus zu Weihnachten und ich konnte mich an der herrlichen Schneepracht von anderen erfreuen. Doch die Stille und die Ruhe spüre ich umso deutlicher. Die letzten Tage habe ich nachgedacht, wie mein letztes Jahr so war und nach anfänglichem Zweifel, dass sich bei mir nicht viel getan hat (im Vergleich zum Jahr davor) kommen nun immer mrhr Schätze hervor. Ich habe zwar keine sichtbaren Meilensteine geschafft, jedoch auf meiner Reise wieder viel gesehen, mitnehmen und auch losgelassen. So kann ich auch dieses Jahr positiv abschließen und gut verpackt auf meine Lebensleiter stellen.
Gleich im Jänner fand mein neuer kleiner frecher Hausbewohner den Weg zu mir. Emily ist am 27sten Jänner genau ein Jahr schon hier und hat mein Leben schon beachtlich durcheinandergewirbelt.
In diesem Jahr habe ich soviel gelernt über mich und auch andere. Nicht nur durch Seminare. Plötzlich erkenne ich mehr Hintergründe und Muster, aber auch die Einzigartigkeit jedes Menschen, die das Forschen und Kennen und auch Mögen lernen, der verschiedensten Personen so besonders machen. Ich habe gelernt, dass es viele Möglichkeiten gibt, mit anderen zusammenzukommen..und ich denke, da wird noch einiges dazukommen.
Es war ein Jahr voller wunderbarer neuer Begegnungen mit liebevollen Menschen, die mir viel gezeigt und gelehrt haben, besondere Kontakte entstanden sind, die sich mehr noch immer vertiefen. Ich muß es einfach immer mal wieder erwähnen, dass ich es einfach toll finde, was allein nur durchs Schreiben entsteht bzw entstehen kann. Bei manchen, mit denen ich die meiste Zeit nur schreiben kann, habe ich das Gefühl, als sind sie schon vor mir..und ich freue mich auf weitere Begegnungen voll interessanten Austausches im neuen Jahr.
Ich habe dieses Jahr meine Zeit schon bewußter nutzen können, auch wenn das Bequemlichkeitsteuferl noch viel mitreden möchte. Das ist das leben mit Phasen der Ruhe und dann wieder Phasen mit viel Verwirrungen und Aktivität…Beschleunigen…dann wieder langsam werden.
2mal bin ich dieses Jahr nach DE gereist, das 2te Mal ganz alleine. Das wäre im Vorjahr noch nicht denkbar gewesen, zu groß war die Angst und auch die Ohnmacht. Mein Selbstvertrauen ist gewachsen und ich hab in mir selber einen wichtigen und guten Halt gefunden. Eine wertvolle, reiche Erfahrung
Ich habe gestaunt, gelacht, mich gefreut und war auch manchmal geschocktüber das, was alles allein durch mich möglich ist. Plötzlich konnte ich doch tatsächlich etwas beeinflussen. BIn das ich? Das Wort „nicht-können“ verläßt mehr und mehr meinen Glaubenssatz.
Das neue Jahr lockt schon mit neueen Herausforderungen: Denn schon bald werde ich umziehen in eine neue Wohnung, in edine neue Umgebung, wo vieles mehr für mich möglich wird als jetzt,, noch ein Schritt zur Unabhängigkeit.
Im Oktober bin ich nun erstmal fertig mit meiner Lebens und Sozialberaterausbildung. Auch wenn es nun kein hochrangiges Studium war, so ists für mich doch ein besonderes Ereignis, auch wieder etwas abzuschließen.
Ich blicke zurück auf eine bunte Jahresbilanz 2010…..eigentlich auch wieder auf ein ganzes Jahrzehnt. Zwischen der Babsi 2006 und der Babsi 2010 liegen Meilen .
Ein lieber Kollege meiner Ausbildung sagte kürzlich folgendes: „Vom Piepsmäuschen hast du dich sehr gemausert“ 🙂
Und wie jedes Jahr richte ich auch dieses Jahr meinen Blick voller Freude auf all die, die mit mir wieder ein Stück Weg gegangen sind. Ich freu mich auf ein neues schönes ereignisreiches Jahr…
MIT DIR
Alles entsteht hier und jetzt.
Betrachte den Augenblick als reinen Edelstein, von dem alles ausstrahlt.
Es gibt keinen anderen Ort, als den Augenblick.
In der Erfahrung des Augenblicks, sind wir wirklich dort,
und dort ist immer hier
(Tibetanisches Sprichwort)
Ich lebe JETZT und JETZT ist genau der richtige Ort, der richtige Zeitpunkt dafür. Im JETZT gibt es kein Falsch denn alles was wir tun, sagen oder denken hat einen Sinn. Katzen zb leben im HIER und denken nicht daran, was in der Zukunft passiert. Sie fühlen JETZT und zeigen uns auch, wenn sie sich wohl fühlenoder unwohl.
Ich genieße den Moment, eines guten Gefühls, dass von Körper oder Seele ausgeht..halte ihn fest und hüte ihn…wie einen kostbaren Edelstein, den ich immer wieder betrachten kann, um mich daran zu erfreuen.
Wenn es auch für manche vielleicht etwas übertrieben scheint (auch für mich manchesmal), es hat alles seine Gründe und auch Recht, gerade JETZT da zu sein….ich lerne daraus, gebe und bekomme. Manchmal erkenne ich es erst später.
Ich habe schon einige wunderschöne Edelsteine in meiner Sammlung, die mir kostbare Augenblicke und kostbare Menschen geschenkt haben..und wenn ich sie betrachte, bekommen meine Augen diesen Glanz, nehme dankbar entgegen, was dieser Moment mir bringt.
Danke für dein Geschenk 🙂 und lasse dir einen glänzenden Amethysten hier.
Seine Flügel sind aus den zarten Fäden unserer Gedanken gewoben
Sein Lächeln strahlt durch unsere Freude,
sein Kleid ist geschmückt mit Perlen unserer Tränen
sein Leben da, wo auch du bist
so nah bei dir….
Überall kannst du sie sehen
Selbst, wenn sie nicht sichtbar sind, breiten sie ihre Flügel schützend über dir
(Babsi)
Überall, wo wir hinschauen, können wir sie sehen, sie tauchen in den unterschiedlichsten Gestalten auf. Manchmal braucht es einen 2ten oder 3ten Blick, um sie zu erkennen. Mit deinem offenen Herzen erkennst du sie ganz leicht. Je mehr wir Freude zulassen, desto heller ist ihr Strahlen.
Auch DU bist ein Engel. ´
Von herzen wünsche ich dir eine wunderbare Weinachtszeit, im Kreise von Liebe und Freude und Glück
Weihnachten ist das, was wir darausmachen.
Diesen Satz wende ich im Moment ja sehr oft an. Nun ist es ja schon bald soweit und die Kinder zählen sicher schon die Tage und Stunden, während sie eifrig Kalendertürchen öffnen und Wunschzettel geschrieben haben.
So wie ich früher. Ich habe mir lange den Zauber des Christkindls bewahrt und war als KInd immer so aufgeregt, wenn ich abgeholt wurde am Weihnachtsabend und dann im Park nach dem Engel gesucht haben….und als ich dann nach Hause kam, stand ein bunter leuchtender übergroßer Weihnachtsbaum. Meine Belohnung, weil ich ja so ein liebes Kind gewesen bin.
Dann sehe ich mich, schon etwas älter und begeistert am Bestaunen von Weihnachtsgeschenken…und plötzlich erschüttert eine laute Stimme den Raum, es wird gebrüllt und gestritten…was ich doch für ein unselbstständiges KInd bin. Ich sehe meine Mutter, die wütend und traurig mich ins Auto verfrachtet, um in einem kleinen Hotel zu übernachten…überall wird gefeiert….um mich ist Stille Nacht……nur die Sterne leuchten mich sanft in den Schlaf.
Heute hab ich mir mein Weihnachten erschaffen indem ich bewußt genieße,, verweile, mich an bunten Bäumen und Schmuck nicht sattsehen kann und auch noch immer den swelbstgestalteten Kalender meiner Mutter bekomme…jedes Jahr. Obwohl ich dem 24sten Deze,ber immer mit sehr gemischten Gefühlen entgegensehe, ist das doch eine besondere Zeit für mich…mit Lachen und Weinen blicke ich auf Erinnerungen zurück..verspüre manchmal diese Melancholie und Einsamkeit…aber noch mehr das Gefühl von Freude, LIebe und Dankbarkeit…die erwachsene 31jährige Frau, die in ihrer Energie bleibt..mit Menschen, die ähnlich fühlen und für die Weihnachten einfach……ein Fest des Herzens ist.
Alles muß zum Wachsen Zeit haben. Was zu schnell geht, muß zwei- und dreimal wiederholt werden und dauert damit schließlich am längsten. Gott tut alles fein zu seiner Zeit. Nur der Mensch ist immer pressiert
(Carl HIlty)
Ich versuche mich nach dem alten deutschen SAtz zu richten: Wers eilig hat, der sollte lieber langsam gehen. Grade mir passieren die häufigsten Mißgeschicke durch Stress, hetzen und Nervosität. Mir Zeit zu lassen, bedeutet für mich auch eine Form von Achtsamkeit mit mir und anderen. Mittlerweile lauf ich auch nicht mehr der Bahn hinterher.
Jetzt in der Weihnachtszeit bekommt der Begriff „Hektik“ eine neue Größe. Auf der Suche nach Geschenken,Bäumen und dem Hinterherrennen von Terminen, die unbedingt jetzt eingehalten werden müßen, laufen viele der Zeit hinterher. Doch die Zeit können wir nicht einholen, nur sinnvoll für uns nutzen.
Ich hab mir dieses Jahr auch etwas Stress gemacht bzw auch bewußt gegönnt. Durch meine ersten Backversuche ist nun die Weihnachtspostschreiberei komplett auf der Strecke geblieben. Also fällt bei mir heuer der schriftliche Gruss aus denn es gibt ja zum Glück noch andere Wege und Möglichkeiten.
Auch dem Geschenketzwang habe ich nun entgültig abgescworen. Die Zeit mit den Menschen zu teilen ist für mich im mom das größte aller Geschenke…jetzt ist das Fest der Liebe 🙂
Achtet auf euch und nehmt euch bewußt Zeit für das, was euch wichtig und lieb ist.
Von Herzen alles Liebe