Artikel-Schlagworte: „Angst“

balance

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schicht um Schicht
weicht die Angst
neuer freude und Vertrauen
Schicht um Schicht
lerne ich
meine Schritte in andere Richtungen zu gehen
Schicht um Schicht
sehe ich mehr in und um mich
nehme ich an, was mir das Leben schenkt
denn in allem, was zu mir kommt
steckt eine neue Botschaft für mich
Schicht um Schicht
(@Babsi)

erst ganz wenig und dann langsam immer vertrauter und sicherer wendet sie sich ihren nicht alltäglichen Erlebnissen zu, Es kommt viel auf sie zu, sie weiß, sie kann es schaffen…und wagt den SPRUNG. Sie weiß, wohin, hat eine Vision, einen Traum. Dieser kann sich verändern im Lauf der Zeit und doch gibt er Anstoß für neue Ideen und Erkenntnisse.
Sie spürt, wie ihr Vertrauen sie immer mehr und mehr trägt und führt. Sie spürt die Angst, wie diese mehr und mehr in den Hintergrund geht und zu ihr spricht:“ Du hast meine Botschaft verstanden und nun gehe deinen Weg und ich werde da sein, um dich zu weisen, wenn du mich wieder brauchst (Ohne dass du es weißt)“

Es geht weiter und 4 schöne Reisetage liegen hinter mir, vollgepackt mit Lachen, Lernen, neuen Herausforderungen und kleinen Schritten….und zurück bleibt auch etwas Stolz, dass ich wieder einen großen Schritt gewagt habe und auch in anderen Gebieten Komfortzonen und Plätze des Wohlfühlens für mich schaffen konnte…
(Foto:Dieter Haugk, www.pixelio.de)

schneckenhaus2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schön warm und sicher
bewege ich mich in bekannten Räumen
klare, helle, mir bekannte Gesichter
hier bin ich stark, hier kann ich träumen.
Immer ein Plätzchen für mich zum ruhen
hier kann ich mir und allen anderen viel Gutes tun.

Doch lockt die Neugier, was mag wohl außerhalb sein
die Zone, in der ich mich bewege, macht meine Welt so klein.
Neues will ich erleben
einmal vom sicheren Boden abheben.
Wissen und spürend, sie ist immer da
meine sichere Zone – zum Greifen nah!
(@Babsi)

Erlebt ihr gern Neues und brecht aus euren alltäglichen Dingen auch mal aus? Oder lebt und liebt ihr (in) eurer Komfortzone? Dieses Stückchen Sicherheit, in der ich mich wohl und geborgen fühle, sicher einen Schritt nach dem anderen setze und weiß, dass es immer Halt gibt.
Ich gebe zu. es fällt mir heute noch immer etwas schwer, meine Komfortzone zu verlassen. Es erfordert Mut und Glauben und Vertrauen. Doch jedesmal, wenn ich in meine Zone wieder zurückkehre, dann habe ich wieder neue Erfahrungen gesammelt, die stärken, mich sehen lassen und auch mal fallen…und zu wissen, dass ich wieder aufstehen und weitergehen kann.  Ich weiß, ich kann jederzeit zurückkehren, neue Kräfte sammeln und sie mit in die Welt hinausnehmen.
Die Angst fährt noch mit und weicht mit jedem weiteren Verlassen der Sicherheit auch außerhalb.
Ich erkenne langsam, dass es diese Sicherheiten ÜBERALL gibt. In und um mich! Ich genieße das Verreisen immer mehr
Dafür nehme ich auch Angst und Unsicherheit in Kauf

Damit verabschiede ich mich nun erstmals bis zum Wochenende raus aus MEINER Zone, denn am Dienstag geht es wieder nach Germany!*freu* mitten ins WM-Fieber*gg*
Ich wünsche allen eine schöne Woche

ocean life

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich gebe mich
nicht mehr
damit zufrieden,
etwas zu sein.
Ich nehme mir vor,
jemand zu sein,
Mensch zu werden.
Ich gebe mich nicht mehr
damit zufrieden,
etwas zu erleben.
Ich nehme mir vor,
mein Leben
zum Leben zu erwecken.
Ich gebe mich nicht mehr
damit zufrieden,
lieb zu sein.
Ich nehme mir vor,
das Leben zu lieben
und die Liebe zu leben.
(Ernst Ferstl)

Ich bin ich, nehme mein Leben wahr,  das durch und durch in und um mich pulsiert.
Das mich manchmal schleudert und manchesmal gemävhlich durch die LÜfte segeln läßt
Ich spüre in mír, das ICH BIN
Ich tauche von der Oberfläche in die Tiefe nach Perlen, Muscheln und anderen Schätzen. Immer mehr und mehr vertrauend geb ich mich dem Leben hin, vertraue darauf, dass ICH stark genug bin, mich selbst zu tragen und zu leiten
Ich schwimme im Strom des Lebens und der Liebe..

venedig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Sonnenbrille trägst du als Markenzeichen
versteckt den Blick auf deine Augen
Eine Kappe tief ins Gesicht gezogen
so kannst du wunderbar dich unsichtbar machen
vor der Welt und vor DIR

Deine Worte kommen so
wie du denkst, dass sie andere hören wollen
du bist ganz klein
möchtest anderen etwas geben
und sie größer als dich werden lassen
und wenn du weinst dann sieht es keiner
denn die Tränen bahnen sich ihren Weg
in dich hinein

Dein wertvollstes Geschenk verbirgst du in einer glänzenden Hülle
es will geöffnet werden
doch du siehst nur das Außen,
den Glanz, der von DIR auf diese Hülle fällt.

Lege deine Maske ab
lass diese Hülle um dich fallen
mach dich zerbrechlicher
und dafür ein bisschen mehr
DU!

Auch ich habe sehr lange eine Maske getragen ohne dass ichs gemerkt habe. Hab mich versteckt vor den anderen, doch am meisten vor mir. Wie beim „blinde Kuh“ spielen bin ich durch die Dunkelheit gestolpert, ohne zu wissen, was ich überhaupt suche. MICH. Erst nach und nach hab ich gesehen, dass da noch mehr da ist..unter dieser Hülle die ein Teil von mir ist…aber nie alles von mir zeigte….sie ist da..als Schutz und ein wichtiger Teil von mir, der mir ganz wichtig ist.
Nach und nach fällt ein Stückchen dieser Maske mit jedem Teil, den ich in mir entdecke und zulasse und auch nach außen trage…immer mehr und mehr rückt dieseR teil von mir in den Hintergrund..macht Platz für neue Seiten, Ideen und Möglichkeiten und Gedanken…diese Maske hat mir gute Dienste erwiesen…nun brauch ich sie…immer noch! aber nicht mehr sooft.
Ich freu mich über jeden Teil von DIR, den du bereit bist nach außen- zu MIR- zu tragen

land of fantasy

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich betrete Neuland.
Ganz sachte, vorsichtig tastend gehe ich voran, daß ich es nicht verletze.
Es ist heilige Erde, gesegnetes Land.
Ich habe etwas hinter mir gelassen.
Die Brücke, über die ich gekommen bin, ist zusammengebrochen.
Die alten Sicherheiten existieren nicht mehr.
Ich betrete es noch mit einer Mischung aus Angst, tiefer Angst und freudiger Erwartung.
Da gibt es Augenblicke, da spüre ich meine Nacktheit bis hin zum Schmerz.
Aber doch gibt es jetzt Momente, da fühle ich Glücklichsein, wie nie zuvor – heiliges Glück.
Es sind nicht die Menschen oder die Dinge, die anders sind.
Es sind die Farben, die anders sind, in diesem strahlenden Licht.
Worte haben ein anderes Gewicht. Die Klangfarben der Töne sind anders.
Bindungen, Begrenzungen lösen sich im Innen auf.
Ich bin an ein neues Ufer gesprungen. Noch habe ich keine neuen Sicherheiten bezogen.
Aber ich habe da eine Liebe gefunden, die wie aus einem geöffneten Herzen,
die wie die unendliche Musik, wie das hellste Licht sich mir offenbart.
Draußen wird das Jahr dunkler. Alles stirbt. Auch in mir stirbt ständig etwas.
Aber dieses Sterben, dieser bewußte, ständige Tod, ist der Aufbruch zum Leben.
Ich opfere und erhalte die Überfülle der Liebe aus Klang und Licht.

(R. Seewald)

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Immer und immer wieder hab ich diese Zeilen im Laufe der letzten Jahre wiedergefunden – oder sie mich. Eigentlich betreten wir doch ständig Neuland..jeden Tag, jedes Jahr. Wir kämpfen mit Unsicherheiten und Ängsten die zum Teil noch in der Vergangenheit ruhe, aber auch in die Zukunft hineinreichen…

Bis vor kurzem hatte ich diese Ängste auch in mir. Ich hatte große Angst vor der Zukunft und vor den Aufgaben, die noch auf mich zukommen werden. Ich habe mich lenken lassen und meine eigenen Wünsche in den Hintergrund gedrängt und der Angst viel Raum gegeben..sie mein Schiff steuern lassen….
Nun habe ich für mich den Kurs neu gesetzt, mein Hafen klarer in sichtbarer Nähe gerückt.
Das Gefühl dieses neue Land, diese neuen Seelenfaarben und diese Freiheit geben ein sicheres Gefühl.
Ich konzentriere mich darauf WAS ICH WILL und formuliere es auch so. (nicht: das will ich NICHT)

und nun stehen wieder neie Herausforderungen an, neue Möglichkeiten, neue Entdeckungen…sehr spannend…die Unsicherheit und Angst noch immer spürend und gleichzeitig wissend, dass sie mich auch leiten.
Ich betrete Neuland..getragen durch Mut und Zuversicht..!

 

Wie oft hast du dich schon selbst verraten,
um anderen zu gefallen?
Wie oft hast du gesagt was du nichts meinst,
aus falscher Höflichkeit?
Sag, wie oft hast du dich selbst verstellt
und wie oft war es das wert?
Und wie oft hast du nur um Frieden zu wahren,
dir selbst den Krieg erklärt?

Unzählbar…
Unzählbar…

Sag, wie oft hast du dich stumm gestellt
und wolltest innerlich schreien?
Wie oft schon Rücksicht auf Verlust genommen
und warst am Ende doch allein?
Wie lang hast du auf diesen Tag gewartet,
an dem du dich selbst erkennst?
An dem du Mut hast, der du bist, zu sein
Und dazu stehst in aller Konsequenz.

Es ist soweit
Es ist soweit

Jetzt bist du frei von jedem Zwang
Und jeder Politik
Von allem, was dein Herz in Ketten legt
Frei von jedem Kompromiss der mich gefangen hält
Frei von allem was dich umstellt

 

Noch immer nicht gand durchbrochen
diese  Mauer aus Angst
doch immer mehr bröckelnd
macht sie frei den Weg

Wir brauchen das Lob und die Anerkennung anderer. Für was  denn nun? Etwas was wir nicht sind aber sein wollen?

oder doch für das was bzw wie wir sind

I have a dream
A song to sing
To help me cope
With anything
If you see the wonder
Of a fairytale
You can take the future
Even if you fail
I believe in angels
Something good in
Everything I see
I believe in angels
When I know the time
Is right for me
I’ll cross the stream
I have a dream
I have a dream
A fantasy
To help me through
Reality
And my destination
Makes it worth the while
Pushing through the darkness
Still another mile
I believe in angels
Something good in
Everything I see
I believe in angels
When I know the time
Is right for me
I’ll cross the stream
I have a dream…..

Ich nehme das Steuer in die Hand
Meine innere Stimme bestimmt den Kurs
Meine Augen weit geöffnet für das Wunder Leben
Mein Kapitän ist die Freude, die vorantreibt
Die weiß, dass Wind und Wellen mich weiterbringen
Auch wenn sie mich zurückwerfen
Sowie die Sonne, die sich im Wasser widerspiegelt und mir leuchtet
Bis zum Leuchtturm eines sicheren Hafens

Ich wünsche euch eine spannende Reise

Bootstrn_09_016

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