Artikel-Schlagworte: „Leben“

sternlicht

 

 

 

 

 

 

In den Momenten
in denen es uns gelingt
zu sein,  was wir sind
ohne zu fragen,
was wir sein sollen
funkelt unser Lebenslicht
wie ein heller Stern
(Jochen Mariss)

Ich kann alles sein und ich bin alles. Wenn ich auch oft an Stellen und Situationen komme i denen etwas aus mir herausbricht
dann frag ich mich
„Bin ICH ´das?“
Ja, das alles bin ich mit meinem ganzen Sein und mit meinem Strahlen.
Hell leuchtend sind wir alle bis zu den dunkelsten Schattenwinkeln
niemand sonst strahlt genau dieses Licht
Sei was du bist und frage nicht nach dem WARUM 🙂

ass

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt wirklich nur zwei Wege,
das Leben zu meistern:
als Opfer oder als tapferer Kämpfer.
Du mußt dich entscheiden, ob du agieren
oder reagieren willst.
Spiele mit deinen eigenen Karten oder
mit einem Stapel fremder.
Und wenn Du dich nicht entscheidest, wie Du
mit dem Leben spielen willst, wird es immer
mit dir spielen.
(Merle Shain)

Danke, lieber Ernst für deine schönen Zeilen, ich mußte nun einen Beitrag daraus machen 🙂
Ja, ich kann mich täglich, minütlich neu entscheiden, was ich sen möchte. Möchte ich passiv bleiben und dem Leben nur als Zuschauer folgen oder möchte ich selber Regie führen? Wie auch immer ich mich entscheide ich BIN mitten drin im Leben. Ich habe alles in mir, was ich brauche um mein Leben selbst meistern zu können und selber zu entscheiden.
Ich bin mein Leben und habe immer einen Joker in den Karten wenn ich es wage, sie auszuspielen.

Das Ass das da zb heißt
Liebe
Mut
Lachen
entdecken
Offenheit…

mögest du viele Joker finden und zum Ass kommen 🙂

2009-04_Mai_2009__Panorama_068

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht, dass von jedem Leid verschont Du mögest bleiben,
noch, dass dein künft’ger Weg stets Rosen für Dich trage
und keine bittere Träne über Deine Wangen komme
dies alles, nein, das wünsche ich Dir nicht!  

Mein Wunsch für Dich ist vielmehr dieser:
Dass dankbar Du und allezeit bewahrst in Deinem Herzen
die kostbare Erinnerung der guten Ding‘ in Deinem Leben;  

Dass mutig Du stehst in Deiner Prüfung,
wenn hart das Kreuz auf Deinen Schultern liegt
und wenn der Gipfel, den es zu ersteigen gilt,
ja selbst das Licht der Hoffnung zu entschwinden droht;  

Dass jede Gottesgabe in Dir wachse
und mit den Jahren sie Dir helfe,
die Herzen froh zu machen, die Du liebst;  

Dass immer einen wahren Freund Du hast,
der Freundschaft wert, der Dir Vertrauen gibt,
wenn Dir’s an Licht gebricht und Kraft;
Dass Du dank ihm den Stürmen standhältst
und so die Höhen doch erreichst.
(Irischer Segenswunsch)

Nicht immer schwimmen wir auf Wellen der Freude
manchmal kommt auch mal die Dunkelheit und zieht uns hinein
Auch das ist gut so
denn sie lehrt uns viel über und mit uns
Wichtig dabei ist, das Licht dass du trotz allem immer in deinem Herzen bewahrst
und die Menschen die dir ihre Herzen schenken, du allzeit spüren und lieben kannst

emily

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 27 Jänner holten wir Emily aus dem Tierschutzhaus. Sie wirkte noch sehr verschreckt und ängstlich.  Ich spürte direkt, dass ich DIESER Katze ein liebes Zuhause geben wollte.
Der erste Abend war für uns beide ein etwas schwierigerer Start. Emily war sehr mißtrauisch in dieser neuen Umgebung und zeigte das auch sehr deutlich. Sie ließ nur bedingt an sich herankommen und regaierte auf jede Bewegung von mir.
Wir beide lernten langsam Vertrauen zu fassen denn auch ich war sehr unsicher und DAS spürte sie.  Die Zuneigung eines Tieres erfordert vor allem viel Geduld mit ihm aber auch mit mir selber.
Emily hat sich inzwischen schon sehr gut eingelebt und hält mich ganz schön auf Trab. Alles muß erkundet, probiert und beschnuppert werden. 
Ein Tierchen ist ein sehr guter Lehrmeister und zumindest hab ich nun schon gelernt, klare REgeln durchzusetzen. Nun gibt es schon mehr Geschnurre als Gepfauche.
Ich freu mich, dass ich sie habe, dass ich dran geblieben bin und immer besser und besser mit und zu ihr finde als Gefährtin.

emilymuede

emilycollage

 

 

 

emilykontrolle

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In meinem Land gibt es eine Geschichte, die von einem unglücklichen Steinmetz handelt, der sich
wünschte, ein anderer zu sein, mit einer anderen Positionen im Leben. Eines Tages kam er am Haus eines
reichen Kaufmannes vorbei, sah dessen großen Besitz und bemerkte, wie sehr der Kaufmann geachtet
wurde. Der Steinmetz benötigte den reichenKaufmann und wünschte sich, so zu leben wie dieser Punkt
dann müßte er nicht länger ein einfacher Steinmetz sein. Zu seiner Verwunderung wurde ihm sein
Wunsch gewehrt.
Plötzlich war er der Kaufmann und besaß mehr Macht und Luxus, als er jemals zu träumen gewagt
hatte. Aber er wurde auch von den Armen beneidet und verachtet und hatte mehr Feinde, als er
jemals für möglich gehalten hätte. Dann sah er einen hohen Beamten, der von Dienern getragen und
von Soldaten eskortiert wurde und vordem sich alle verneigten. Er war der mächtigste und
geachtetste Mann im ganzen Reich. Und der ehemalige Steinmetz und jetzige Kaufmann wünschte sich,
wie jener hohe Beamte zu sein, Diener zu haben und Soldaten,die in bewachten, und mächtiger zu sein
als alle anderen. Auch dieser Wunsch wurde ihm gewährt. Er verwandelte sich in den hohen Beamten,
den wichtigsten Mann im ganzen Reich, vor dem alle sich vereinigten. Aber der Beamte war auch der
am meisten gefürchteteund gehaßte Mann des Reiches, und deshalb brauchte er so viele Soldaten.
Die Sonne sandte stechende Strahlen zu Erde.
Die Hitze war dem hohen Beamten sehr unangenehm, machte ihn mürrisch und verdrießlich. Er schaute
zur Sonne empor und sagte bei sich:
„Wie mächtigste ist. Ich wünschte, ich könnte die Sonne sein.“
Es dauerte nicht lange, da war er die Sonne, die auf die Erde schien. Doch dann zog sich eine große,
dunkle Wolke vor ihn und versperrte seinen Strahlen den Weg.
„Wie mächtig die Wolke ist“, dachte er. „Ich wünschte, ich wäre so mächtigwie die Wolke.“
Und so wurde er zur Wolke, die den Sonnenstrahlen den Weg versperrte und auf die Dörfer regnete.
Doch ein starker Wind kam auf und blies die Wolke fort.

„Ich wünschte, ich wäre so mächtig wie der Wind“, dachte er,
und als er es aussprach, verwandelte er sich in den Wind.

Doch der Wind konnte zwar hat Bäume entwurzeln und ganze Dörfer verheeren, aber er konnte nichts
gegen einen Stein ausrichten. Der große Stein rührt sich nicht von derStelle, er widerstand der geballten
Macht des Windes.

„Wie mächtig dieser Stein ist“, dachte der Wind. „Oh, wie gern
wäre ich so mächtig wie er.“
Und er verwandelte sich in den großen Stein, der der geballten Kraft des Windes widerstanden hatte.
Jetzt war er endlich glücklich, die große Macht auf Erden. Aber plötzlich hörte er ein Geräusch: klick,
klick,klick. Ein Hammer trieb einen Meißel in den Stein und brach in Stück für Stück entzwei.
„Was könnte mächtiger sein als ich?“ fragte sich der Stein.

Und da, am Fuße des großen Steines, stand… ein Steinmetz.

Viele Menschen suchen ihr Leben lang nach dem Glück aber finden es nicht, weil sie an der falschen Stelle
suchen. Man sieht keinen Sonnenuntergang,wenn man nach Ostern schaut, und man findet das Glück nicht,
wenn man es in seiner Umgebung sucht.
Die Geschichte des Steinmetz lehrt uns,
daß man das Glück nur findet, wenn man nicht sein Leben, sondern sich selbst ändert.

 

Aus „Die zehn Geheimnisse des
Glücks“ von Adam Jackson

 

Wie oft habe ich mir gewünscht ich wäre jemand anderer oder WIE jemand anderer, dann wäre ich erfolgreicher, hübscher, begehrter, „besser“, beliebter usw
Aber ist das wirklich der Weg zum Glück? Liegt unsere Magie nicht gerade an dem, was bzw wie wir sind? Auch heute wünsche ich mir noch manchmal, ich wäre so wie der oder die..dann schaue ich nach innen- sehe meine Vorzüge, sehe mich als Ganzes..Ich habe diese Macht so zu sein wie ich es möchte…folgen nicht Gedanken der Aufmerksamkeit? Kann sich das „häßliche Entlein“ buchstäblich nicht auch in einen schönen Schwan verwandeln. Es liegt in uns- oft verborgen..
Sei, was du bist!
DU bist ALLES!!

Am_Abgrund

 

 

 

 

 

 

Der Mensch, der es unternimmt,
andere zu bessern,
verschwendet seine Zeit,
wenn er nicht bei sich selbst beginnt

Ignatius von Loyola

Wie schön einfach es doch ist,
andere für seinen Schmerz verantwortlich zu machen 
Verantwortung abzugeben
Verantwortung, dass es mir gutgeht
wennn ihr es nicht schafft, mích glücklich zu machen
habt IHR versagt…..!

Mein lieber (Freund) gib Acht auf DICH
und nicht darauf, was andere für dich tun
verloren im Nebel
(Bildquelle: Pixelio.de)

rosetag

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedanken bilden fast von selbst
Worte die in mir umherschwirren
wollen geschrieben
erlebt und gelebt werden
Ich lasse sie leben und sichtbar werden
Befreiend
mein Herz ist immer mit dabei
(Babsi)

Ich weiß nicht, wann ich wirklich meine Freude am Schreiben gefunden habe.  Ich freu mich sehr darüber, dass ich diese Gabe verfüge, schreiben und lesen zu können und so vieler meiner Gedanken eine andere Gestakt zu geben,   zu spüren wie sie ihren Weg machen bis zu einer Geschichte, einem Gedicht,  einem Monolog usw usf. Vieles wird mir oft erst beim Schreiben wirklich bewusst, ob es nun hier am Blog ist oder auf anderen, eine Mail, ein Tagebuch, ein Brief,……
Ich verleihe meinen Gedanken Flügel und Macht und lasse sie zu,..manchmal leicht, manchmal mit einem Zögern.  Manche können mit meinem „sensiblen Schreiben“ weniger anfangen, doch dann gibt es wiederrum Menschen von denen ich es nie erwartet hätte….die  angesprochen sich mitziehen lassen.
Wenn es nur einen Menschen gibt, den ich erreichen kann dann bin ich schon sehr glücklich und auch für MICH werde ich meine Gedanken weiterhin auf Reisen senden  🙂

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