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Wir leben in einer Welt voller Möglichkeiten und Wunder.
Du bist das größte Wunder von allen.
Ausgestattet mit deinen Sinnen, Fähigkeiten, Gefühlen und der Macht zu verändern kannst du eine Blume zum blühen und Schmetterlinge zum tanzen bringen
Du kannst in und um dich mehr Farben zaubern und dich und die Welt bereichern
Es braucht nicht viel außer DICH
(Babsi)
Wie habe ich sie immer beneidet. Diese Menschen, mit besonderer Ausstrahlung, die dieses besondere Etwas umgibt, und die Erfolge haben.
Ausstrahlung, bzw die Art, wie man auf andere wirkt und was wir im Leben erreichen ist keine Sache von glücklichen oder unglücklichen Zufällen oder eine Laune der Natur.
Es ist das Ergebnis dessen, was wir aus uns und unserem Leben machen und natürlich auch das, was andere in uns sehen WOLLEN. Je nachdem, ob wir voll Zuneigung und Sympathie zu anderen schauen, oder mit Ärger und Neid, so transportieren wir unsere Gefühle in das Bild für unser Gegenüber oder eine bestimmte Situation…und genau das kommt auch zu uns zurück (Gesetz der Anziehung)
Wir sind mit soviel Potential und Möglichkeiten ausgestattet als Wunder Mensch, um für uns und andere (oder gegen uns und andere) etwas zu tun.
Unsere Augen, die viel sehen und erkennen, das Riechen und Schmecken.
Die Ohren, mit denen wir hören und aufnehmen
Wir haben Arme, die sanft unsere Mitmenschen berühren kann, sie führen oder umarmen…oder auch wegstoßen und abwehren kann….!
Wir können austauschen, mit Worten motovieren oder auch verletzen.
Ganz wichtig ist für mich das Herz und der Verstand, die uns leiten und steuern. Sooft ich selber manchesmal verzweifel über Grenzen, die mir mein Körper zeigt, umso dankbarer bin ich, dass ich in der Lage bin zu fühlen, mir Gedanken zu machen und davon auch etwas weiterzugeben. All das mit unserem Herzen, mit dem Willen, etwas Schönes und Besonderes in andere Menschen zu sehen.
All das trägt dazu bei, wie wir auf andere wirken und auch wie andere auf uns wirken….mit den Blickwinkeln auf all das, was wir besitzen. Unsere Gefühle und Einstellungen verstärken das, was wir wahrnehmen positiv oder negativ….es liegt in und an uns.
(Randbemerkung: Im Supertalent-Casting kam u.a eine Frau im Rollstuhl, die mich mit ihrer zauberhaften Stimme zum Weinen gebracht hat, weil das Gefühl von ihr ECHT war und so auch rüberkam. Das, was sie durch ihre MS-Krankheit verloren hatte, legt sie in ihre Stimme)
Geht nicht gibt es nicht!?
und wenn etwas nicht geht
ist es klar
dies war nicht gut
und das zu schwer
auf Distanz wird gehalten
was unangenehm erscheint
Abgelenkt durch dein Ego
dein Herz vorübergehend weggeschaltet
mit viel Mühe und Energie rausgeredet
….und nun beginnt das EINREDEN
(Babsi)
Ach wie einfach konnte ich mir das doch machen. Wenn ich etwas nicht konnte, hatte ich ein dutzend tolle Ausreden parat: ich bin zu langsam, zu ungeschickt, zu träge. Immer wieder stieß ich an Grenzen, wo es nicht weiterzugehen schien. Ich habe mir immer wieder gesagt, dass ich nie soviel können werde, wie die anderen. Wenns zb ums tanzen, laufen oder klettern ging, dann stimmte das auch. Es machte mich traurig. Ich habe als Kind viel wahrgenommen, was NICHT ging und ich übernahm den Satz“ es geht nicht weil ich es nicht kann“. Ich habe genau diesen Glaubenssatz in mir übernommen, der mich an viel gehindert hat.
Geht nicht, gibt’s nicht??? Oh doch, das gibt es schon. Auch heute stoße ich auch noch oft auf Hindernisse, über die andere locker hinwegspringen und ich erstmals mit einem Riesenfragezeichen davorstehe. Dann habe ich angefangen, nach Gründen zu suchen, warum etwas nicht geht….und suchte Entschuldigungen, etwas nicht zu können. Gedanken werden zu meinem Handeln und ich wendete mich ab und schaute zu, wie andere ihren Weg fortsetzten. War ich etwa stehengeblieben??? Oder hatte ich nicht gemerkt, dass ich langsam aber doch mich in eine eigene Richtung bewegt habe. In eine Richtung, in der ich nach und nach Werkzeug gefunden habe, auf mich zugeschnitten, mit dem ich viele Hürden nehmen kann.
Für jeden gibt es Grenzen, wo es nicht mehr weitergeht, doch gerade dann ist ein Auseinandersetzen mit mir sehr wichtig:
Ist es mir wichtig, hier weiterzukommen?
Ist der Weg, den andere gehen auch mein Weg?
Wo liegt mein Ziel? Wie kann ich es erreichen?
Oft hilft da auch der Dialog mit sich selbst, bei mir haben die inneren stimmen Namen wie: „die Ausrede“, „Der Stolze“, „die Ängstliche“, „die Mutige Babsi“ usw
Im Rahmen unserer Möglichkeiten laufen, gehen oder springen oder kriechen wir sogar unseren Weg weiter….Hindernisse geben uns Hinweise, kurz mal einen Halt einzulegen und uns nach allen Seiten umzusehen. Umwege helfen, die Umgebung besser kennenzulernen. Und wenn ich nicht über Hürden springen kann, dann krieche ich eben unten durch.
und ich hab nun den Satz „Ich kann das nicht“ gestrichen bzw ersetzt durch „Ich will es nicht“
Ich lerne…mit Lachen und der Freude am Leben..auch wenn etwas nicht geht
(Foto von Alisara, www.pixelio.de)
Da passiert es einfach. Eine Begegnung, die dich berührt und dein Herz vor Freude höher schlagen läßt.
Ich spüre, mit diesen Menschen möchte ich mehr Kontakt, mehr gemeinsamen Austausch.
Ich sehe das Gute in diesem Menschen und fühle mich inspiriert und getragen von einer gemeinsamen Welle.
Einfach schön ist es, dieses Miteinander, ein Stück des Weges in Freundschaft zusammenzugehen.
Doch schon warnen dich auch Stimmen aus dem Hintergrund. Sätze, wie:
„ Die meisten Menschen denken doch nur an sich“
„ Die sind nicht an dir interessiert, sondern will nur Geld/ Geschäft mit dir machen“
„ Sei nicht so leichtgläubig, du wirst nur wieder enttäuscht. Sei vorsichtig!“
Sätze, die oft liebe- und sorgenvoll gemeint sind, manchmal auch belastet durch eigene bittere Erfahrungen.
Doch ich WILL vertrauen und ich WILL glauben. Dass es auch andere gibt, denen die Begegnung, das Gemeinsame wichtig ist
Dem Mißtrauen, was uns oft eingepflanzt wird zum Trotz, vorsichtig und Schritt für Schritt sich näherkommen
von Herzen glauben und hoffen, dass offene Herzen auch immer auf offene Herzen (und Arme) treffen.
Denn wenn ich selber offen auf die Menschen zugehe dann bin ich auch „empfangsbereit“ mit all meinen Sinnen Die Angst vor Enttäuschung wird mehr umgewandelt in ein einfühlsames Näherkommen..in der Geschwindigkeit, die für beide passt. Denn es gibt sie ; Seelen, die genau wie du auf der Suche nach Gefährten sind.
Ich danke allen, die auch mir dieses Vertrauen und diesen Glauben schenken und auch allen, die mir in guter Absicht gerne raten und mich beschützen möchten.
(vielleicht gerade deshalb, weil ich so schön zerbrechlich wirke?*lächel*)
Danke für jeden Moment, den wir teilen, jeder davon ist kostbar.
Wohin gehen sie,
wenn wir glauben, sie endgültig besiegt zu haben?
Warum lauern sie immer noch auf uns,
obwohl ich glaubte, dass ich über ihnen stehe nun und sie ersetzen konnte.
Doch irgendwie sind sie immer noch da.
um der alten oder der neuen Zeiten willen
um zu bleiben oder zu gehen?
das bestimme nur ich alleine
auf Wiedersehen an alle alten Muster
es ist Zeit um Platz zu machen für Neues
(babsi)
Manchmal passiert es einfach so, dass alte Verhaltensmuster einfach sich wieder einschleichen, in etwas schwierigeren Situationen und Zeiten. Egal, wie schlimm oder verwerflich diese Gefühle oft zu sein scheinen, sie hatten bzw haben ihre Berechtigung, da zu sein. Was wir mit ihnen machen, das liegt an uns.
Ich war zb früher sehr leicht zu verunsichern und gab mir an allem die Schuld, wenn es zb Streit gegeben hat. Heute weiß ich, dass zum Streit immer 2 gehören und wenn in mir wieder diese Schuldgefühle hochkommen, dann nehme ich sie an, in dem Bewußtsein, dass sie für micheinen Schutz darstellten. Jetzt habe ich diese Schuld nach und nach aufgegeben und fühle mich dadurch viel selbstbewußter.
Ich kann für mich entscheiden, was und wie ich mit alten (nicht so förderlichen)Mustern umgege. Sie birgen eine Chance und einen Impuls zur persönlichen Reife und Entfaltung. Wie ein Schrank, indem alte Kleider neuen Platz machen. Wie die Morgendämmerung der Nacht weicht.
Mittlerweile kann ich selbst auch über meine Macken lachen. Schließlich sind wir alle „nur“Menschen mit menschlichen Eigenschaften 🙂 und ich schäme mich nicht mehr ganz so sehr darüber, wie früher
Ich wünsche mir und euch viel Freude am Entwickeln von neuen Gelegenheit
(Foto von Jrene)
Immer mal wieder bekomme ich Sätze, wie zb „ach, so jung, wie du, da war alles noch besser“, „so jung möchte ich auch nochmal sein“,….usw.
Es ist klar, dass gerne auf jüngere Menschen geschaut wird und man sich dann erinnert, wie wir in diesem Alter gelebt und gefühlt haben und was wir gemacht haben.
Wenn ich in den Spiegel sehe dann blickt mir ein Gesicht entgegen, dass für mich noch immer kindlich wirkt´, auch wenn ich kein Kind mehr bin. Obwohl ich oft gerne erwachsener und reifer wirken möchte, bin ich doch sehr dankbar dafür. Denn dieses Leichte, Beschwingte möchte ich gerne noch behalten. Ich sehe oft Menschen, kaum älter als ich, die von Sorgenfalten und auch Ernsthafteigkeit und Mißmut übersät sind. Wie sehr würde sie ein Lächeln gleich entspannter wirken lassen. Und dann gibt es wieder frauen ab 40 oder älter, die trotz mehrerer Kinder aussehen, wie das blühende Leben.
Es gibt bestimmte Zeitpunkte im Leben, da halten wir inne und lassen alles Revue passieren…wo waren wir?…wo sind wir nun?….und wo wollen wir hin?
Ist es wirklich das Alter oder Veranlagung, wie wir mit der Zeit uns äußerlich entwickeln?
Ich sage mal, dass die Einstellung eine wesentliche Rolle spielt dabei und mit 50 kann ich mich noch genauso gut fühlen, wie mit 30! Worte wie „Lebensfreude“, „Spass“, „Lachen“, „Freunde“,… sind genauso aktuell, wie unser tägliches Brot…unser Lebens und Fitelexier..auch unseren Körper zu fühlen und ihn zu integrieren in unser Sein gehört dazu….das Lachen…das Atmen und Wachsen..
Wehwehchens, die im Laufe der Zeit kommen müssen nicht sein. (Die Schmerzen, die ich JETZT habe, hatte ich mit 25 auch) und auch wenn nun die Zeit knapper wird und andere Menschen in unserem Leben sehr viel Zeit einfordern, so brauchen wir auf uns selbst nicht zu vergessen. Sei es nun Bewegung, Ernährung oder einfach Dinge, die uns Freude machen, egal, wie alt wir sind. All das hält geistig und kürperlich fit.
Nein, ich bin selber keine Sportskanone und könnte noch gesünder leben und essen. Aber ich habe mein Lächeln, meine Liebe und meinen Optimismus und meine Pläne und Träume für jetzt und die Zukunft 🙂
Ich fühle mich mit meinem jetzígen Alter auch sehr wohl und möchte auch zb gar nicht mehr jünger sein. Die Zeit damals war sehr schön und aufregend aber JETZT lebe ich und das immer bewußter und mit mehr Freiheiten
(Foto von Jrene)
Wir malen Musik malen unsre Stimmen
in allen ihren Farben der Melodie
nachdem was sie zusammen hält
wir malen Gefühle
mal glücklich und froh
traurig und wütend
Liebe und Einsamkeit
Komm wir malen uns das Leben
komm wir malen uns die Welt
Mit allen ihren Farben Höhen und Tiefen
und mit allem was uns gefällt
Komm wir malen uns das Leben
komm wir malen uns die Welt
Mit allen ihren Farben Höhen und Tiefen
und mit allem was uns gefällt
Wir malen Freiheit alles leicht und schön
zu nichts gezwungen einfach nur hier sein
das ist die Traumwelt
Komm wir malen uns das Leben
komm wir malen uns die Welt
Mit allen ihren Farben Höhen und Tiefen
und mit allem was uns gefällt
Komm wir malen uns das Leben
komm wir malen uns die Welt
Mit allen ihren Farben Höhen und Tiefen
und mit allem was uns gefällt
Ich mach die Augen zu
und denk an dich
denk an damals
an unsre frühere Welt und mal uns daraus ein Bild
(Sternblut)
Ein Song, der mir gerade voll unter die Haut geht und irgendwie die Erlebnisse der letzten Tage gut wiedergibt. Ich konnte viel malen, designen und mir bunte Blumen und Sonnen zaubern..einfach SO….
einfach MACHEN, zuhören, hören, sehen, lernen, lachen und fühlen…und dann inspiriert in das Leben malen..in UNSER Leben…in Form von Menschen, Tieren, Pflanzen und Gefühlen.
Lass dich inspirieren, auch wenn es mal keinen Weg zu geben scheint. Male ihn dir, mit den bunten Farben des Lebens und der Liebe.
Ich danke diesem Leben für diese Möglichkeiten und Hinweise darauf, dass es IMMER einen Weg gibt!
Diese Wegweiser aus anderen lieben Begleitern und auch aus MIR.
Laßt uns wieder lernen,
den Augenblick zu genießen,
zu nehmen was ist,
mit beiden Händen,
hier und jetzt zu leben,
bevor wir das Leben
verbracht haben
mit sorgenvollen Blicken
in die Zukunft
und den Erinnerungen
an die gute alte Zeit.
(Jochen Mariss)
Genau, ich lebe JETZT
ich fühle JETZT
ich kann JETZT etwas tun, um meine Zukunft zu beeinflußen. Dazu gehört für mich auch, meine Energien, die mir zur Verfügung stehen JETZT einzusetzen
Wenn nicht JETZT, wann DANN Sing*
erleben wir JETZT, was wir gerne tun möchten. Denn, was die Zukunft ist, wissen wir alle nicht.
Unsere Energie, unser ganzes Leben spielt sich hier und heute ab…während die Vergangenheit uns begleitet an ERfahrungen und Wissen, das wir genau JETZT nutzen können.
Ich spüre die Energie….und JETZT…werde ich gleich einige Sachen erledigen, die ich schon lang genug vor mir herschiebe 🙂
(Foto by Jrene A.)






