Archiv für die Kategorie „Gedichte“

Ich schenke dir Blumen
du schenkst mir deine Dankbarkeit
Du schenkst mir Schmetterlinge aus Licht und Farben
wir bringen sie durch Liebe und Freude zum fliegen.

Gemeinsam geben und nehmen
von Glück, Frieden und FReude
das teilen, was wir geben können
und nehmen, was uns gegeben wird
der schönste Lohn ist der Glanz in dir,
welcher sich in den Augen des Anderen wiederspiegelt
(Babsi)

Wenn ich geben kann, dann gebe ich mit all meinen Sinnen, nehme wahr, sehe und fühle und berühre. Genieße den Moment…und plötzlich kommen diese kleinen kleinen Schuldgefühle, wenn ICH diejenige bin, die mit leeren Händen dasteht
Da gibt es eine ganz liebe gute Seele (*lächel*, die immer bei jedem TReffen ein kleines Präsent mitbringt..klein aber mit soviel Herz, dass es einfach nur eine gruße Freude ist. Trotzdem bleibe ich ab und an schuldbewußt zurück:  was kann ICH für sie tun? Darf ich überhaupt nehmen, ohne etwas „Gleichwertiges“ zu geben?

Ja, ich darf! DU darfst. weil GEBEN aus soviel mehr besteht, als das, was du in den Händen halten kannst. ES ist das SAhnehäubchen oben drauf, eine süße Erinnerung an einen schönen Moment. Ich weiß, dass ich es verdiene, anzunehmen, ohne Angst zu haben, etwas schuldig zu bleiben. Genauso, wie ich schenken möchte, ohne ERwartungen, einfach nur aus Freude am Schenken.

Ich habe lange Zeit ein Unwohlgefühl gehabt beim Annehmen (Geschenke,Komplimente,…) denn ich hatte nichts zu geben. So dachte ich in einem Gefühl vom kleinen Sein.
Nach und nach merke ich, Geben und Nehmen kann sovieles sein und im Rahmen unserer Möglichkeiten (Vielseitigkeit) gibt es sie..oft ganz unmerklich und unbewußt, und doch so spürbar..einfach da sein und auch mal auszuhalten,  anzunehmen, zu wissen: ich verdiene es!

Ich genieße die täglichen Geschenke des Lebens

You live you learn
You love you learn
You cry you learn
You lose you learn
You bleed you learn
You scream you learn

-+-+-+-+–+-+-+-+–+-+-+-+-+–+-+-+

Es ist oft so im Leben.
Man möchte alles geben
alles läuft gut und rund
dann kommt dieser Punkt.
PLötzlich werde ich starr
dabei war doch alles so wunderbar
Ich dachte, ich hätte etwas gefunden.
Jetzt ist meine Freude verschwunden.
Warum hatte ich wieder eine Abfuhr kassiert?
War mir das vielleicht schon einmal passiert?
Ängstlich und still blicke ich in mich hinein.
Nun wird doch einiges anders sein.
Ich habe gelernt, Erfahrungen gemacht
und jetzt wieder vieles anders gemacht.
Diese Herausforderungen erleben
haben mir bis heute viel gegeben.

und lerne immer weiter und stelle mich meinen Lektionen…mit FReude und auch der Zuversucht, dass ich sie meistern kann. Ich kann sie nicht überspringen, sie werden mich immer wieder erreichen..bis eine für mich gute Lösung gefunden ist.
Alles, was mir widerfährt und begegnet hat einen SINN. Auch, dass ich so bin, wie ich bin, mit Schwächen und Stärken.
Jede Erfahrung ist ein wichtiger Schritt..und ist er auch noch so klein. Ich öffne mich, vertraue mich an.. dem LEBEN.

Es gab mal eine Zeit, da lebte ich in mit dem Glaubenssatz, dass  meine Lebenssituation eine Art Bestrafung für etwas wäre, was früher war. Meine Erfahrungen bestätigten mir das auch immer wieder. Dann konfrontierte mich jemand mit dem Gedanken, ich hätte es mir selber so ausgesucht. Damit konnte ich damals wenig anfangen. Aus welchem Grund sollte ich denn das tun? Entsprechend meinen Gedanken zog ich Menschen und Situationen in mein Leben, die genau diese Sichtweise in mir stärker werden ließen..und meine Aufmerksamkeit mir selbst gegenüber schwächten.
In den letzten Jahren hat suich nun doch einiges getan, und ich sehe das Leben nicht mehr als Kampf um meinen Platz, dafür einfach als die Chance  hier so zu leben und zu lernen und auch weiterzugeben.
Den besten Lehrmeister hab ich auch gefunden: MICH 🙂
Jede neue gemeisterte Herausforderung birgt eine neue Möglichkeit, Überraschungen, Begegnungen und auch Erkentnisse.
Wohin es mich auch führt, ich glaube daran, dass wir alle unsere Lektionen des Lebens- wie schwer sie auch sind- meistern. Denn wir werden getragen und beschützt, gestützt!
Von Herzen wünsche ich jedem, den Mut und auch das Vertrauen das Leben anzunehmen 🙂 mit allem, was es für uns bereit hält

Einst als kleines Mädchen
sah man mich oft auf einer Wiese
spielend,lachend
mit Blütenkranz im Haar
und einem leichten Sommerkleidchen

Aus dem Kleid nun herausgewachsen
tanze ich immmer noch fröhlich auf der Wiese
spielend und lachend
besuche das kleine Mädchen von damals
und gemeinsam tanzen wir
den REigen des Lebens
(Babsi)
Als kleines Mädchen konnte ich mir nur schwer vorstellen, wie es ist erwachsen zu sein und ich hatte wirklich den Glauben, dass ich immer
Kind bleiben werde. Es schien so weit weg..gleichzeitig hatte ich eine SEhnsucht in mir, groß und stark zu sein, ausprobieren und auch mal selber zu bestimmen.
Doch ich spürte die Wärme und Liebe, die mich umgaben und mich vor dem Ernst des Lebens schützten..mich fernhielten. Wie oft sah ich Bilder von mir als erwachsene Frau. die allein bestimmt, wo sie hingeht und trotzdem nie alleine ist.
Wie oft habe ich davon geträumt, in etwas gut zu sein.
NUn bin ich es…erwachsen!!Oder etwa nicht? Ich spüre heute noch immer Gefühle und FReude, Wut usw..wie als KInd. Heute habe ich jedoch die Möglichkeit für mich selber Verantwortung zu tragen, mir selber nur Erlaubnis zu geben und dennoch das Kind in mir bewahren..mit seinen Wünschen und TRäumen und Vorstellungen.

ein kurzer Moment
ein Begegnen von Sinnen, Gedanken
sich selbst erblicken im Spiegel,
der dir vorgehalten wird.
schau hinein,
nimm wahr,
genieße, was du siehst
berühre und sei berührt
mit und in deinem Gegenüber,
das DICH widergibt
(Babsi)

Ich liebe diese täglichen Begegnungen des Lebens. Ob es ein nettes Pläuschen ist mit einer Dame, die nur nach dem Weg fragen will. Oder einen lieben Freund wiedertreffen, den ich nur selten sehe und sich ein intensiver Austausch ergibt.  Ob Begegnungen flüchtig sind, wie Schatten oder lange sind, aus jeder nehme ich etwas mit, lerne ich,  staune ich über mich und andere, spüre Vertrauen…manchmal auch Wut oder Scham..auch das gehört dazu.
Ich freue mich darüber, solche Begegnungen erfahren zu dürfen
DANKE, dass ich DIR begegnet bin und mich in dir wiederfinde

Ein Lächeln, ein paar nette Worte, eine Berührung, eine Umarmung. Sie war eine Frau, die sehr viel Liebe gab und geben konnte. Jeder, der in ihre Nähe kam, spürte sofort diese liebevolle Wärme, die sie umgab. Sie schenkte jedem etwas durch ihre Aufmerksamkeit, hatte immer ein offenes Ohr für jeden. Sie merkte dabei nicht, dass sie bei dem, was sie aussendete nichts zurückbekam. So sendete sie immer weiter und weiter..doch sie konnte nichts von den anderen an sich heranlassen und erstickte alle versuche in noch mehr Hingabe.
Eine liebe Seelengefährtin nahm sie eines Tages liebevoll an die Hand und sprach:“ Du empfindest soviel LIebe und Hingabe für jeden, der dich umgibt. Doch diese Liebe empfindest du nicht für DICH. Erst, wenn du deine LIebe auch mit DIR teilst, dann trägst du suie auch mit deinem ganzen Herzen in die Welt“
Selbstliebe ist ein Geschenk an dich von Aufmerksamkeit, dein bewußtsein an Stärke, dass du fühlst. WEnn du es spürst und verstehst, kannst du es weitergeben.“
Die Liebe ist ein Geschenk, auch für dich an dich. In dem Gedanken, dass auch du verdienst, was du zu Geben bereit bist, verstärkst du deine Energie und Kräfte deiner Hingabe.
Selbstliebe heißt, dass DU, wie jeder andere auch, das Beste verdient im Leben. Denn du bist in Liebe entstanden und geliebt worden und wirst geliebt.
Erlaube dir, groß zu sein, sooo groß, wie alle in deiner Umgebung.
Sei gut zu dir,so kannst du auch andere gut zu dir sein lassen.

Ein Weg dir vorgezeichnet
mit Sonnen und Schattenplätzen
du weißt noch nicht, wohin es geht
orientierungslos und trotzdem mit klarer Sicht
neugierig deinem Impuls folgend
gehst du weiter, ohne zu fragen, warum.
denn du weißt, du kommst an
auch, wenn du es jetzt noch nicht siehst.
(Babsi)

Auch, wenn ich es noch nicht sagen kann, wohin. Ich suche nach Möglichkeiten und Zielen, die nah genug sind, um sie zu sehen, zu fühlen…mit meinen Sinnen wahrzunehmen. Ich teste Abzweigungen und Sackgassen, gehe wieder zurück und suche etwas Neues. Die  Möglichkeiten sind da… und bald auch bereit, sich Bahn zu brechen…
wissend, dass es einen Keimling in mir gibt, der gefunden und gepflegt werden möchte
es braucht den Anstoss..in MIR

Erwartungen
über dich gebreitet
wie ein schwerer dicker Mantel
in dem du mit schweren Schritten
riesige Berge besteigen sollst
dessen Gipfel du noch nicht kennst
Erst das Ablegen der Lasten
bringt die Freiheit des Atmens
welcher dir klare Sicht
auf MEINEN Gipfel zeigt
die Leichtigkeit der Schritte
tragen mich weit
die Kraft wächst mit jeden Schritt
mit jedem Etappenzi
(Babsi)

Ich erlaube mir, Schritte zu setzen, die sich für MICH gut anfühlen.  Weil ich mich am besten kenne….auch wenn ich auf Widerstand stosse, oder „zu wenig mache“
Ein Schritt und noch einer
mal größer mal kleiner
Babysteps mit großer Wirkung führen auch mich zum Ziel

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