Artikel-Schlagworte: „Lachen“

schwan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jeden Morgen, wenn du aufstehst, ist sie die erste Person, die du siehst
sie begleitet dich überall hin
in Spiegelnden Gewässern, Schaufenstern,Ubahnfenstern usw begegnest du ihr immer wieder.
Sie grüßt dich, um dir zu zeigen: „Hey ich bin auch noch da,  Schau mich an mit allen meinen Vorzügen!Das bin ich!
und ich fühle mit dir all deine Gedanken und Träume und Gefühle. Sag DIR doch auch mal was Nettes, ich möchte dich gerne fröhlich sehen. Siehst du, wie sich deine Haltung verändert? Dein Gesicht durch dein Lächeln und deine Freude ganz entspannt und strahlend wirkt? Ja, das BIST DU! So schön bist DU, ugeschminkt, echt“

Vielleicht sollten wir diesem, unseren Bild öfters mal ein Lächeln schenken, UNS eines schenken. Gleich morgens beim Aufstehen. und  beim Schlafengehen.
Lobe dich auch mal, wenn du etwas gut gemacht hast. Wir werden es uns danken 🙂

(Babsi)

quelle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn du müde geworden bist vom Laufen nach den Sternen, um den Menschen in der Nacht etwas Licht zu bringen, dann setz dich in der Stille nieder und lausche auf die Quelle.
Wenn du tief genug vordringst zum Kern der Dinge, dann bekommst du Augen, um unsichtbare Dinge zu sehen, und Ohren, um unhörbare Dinge zu hören.
(Phil Bosmans)

In Zeiten der Traurigkeit oder auch einfach nur der Müdigkeit nehme ich sie besonders wahr…das PLätschern der immerwährenden Quelle, der ich folgen kann, die mich an lauschige wohlige Plätze führt an denen Sonnenstrahlen und Blumen dir das schönste Lächeln schenken und dir zeigen, dass du in dir drinnen immer eine Möglichkeit hast, weiterzugehen. Du mußt sie nur sehen

seifenblasen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gott möchte, dass wir glücklich und zufrieden sind und dass unser Herz voll Freude ist.
Auch wenn einiges nicht so läuft, wie wir wollen, sollen wir nicht gleich den Mut verlieren.
Das ist das wichtigste: dem Leben immer versuchen, ein Lächeln abzuringen.
In jedem Stein, in jedem Baum und in jeder Blume kannst du die Freude finden, selbst dort, wo es keine Freude zu geben scheint. Selbst, in der absoluteb Stiille ruft sie nach dir. Du mußt nur hinhören.
Such die Freude!
(aus der Anime: Wunderbare Pollyanna)

Ja, ich weiß, hier hat das Kind in mir wieder zugeschlagen. Als junger Teenie hab ich diese Serie gerne heimlich geschaut und nun durch Zufall wieder entdeckt. Obwohl für Kinder eher gemacht, die Botschaft ist für mich sehr klar und schön. In dieser Serie geht es um die kleine Pollyanna, die das sog. Such die freude spiel versucht zu spielen und damit auch viele erwachsene Menschen glücklich macht und sogar selber nach einem schweren Unfall das Laufen wieder lernt.
Auch, wenn natürlich in dieser heilen Welt alles so einfach gemalt wird ich finde die Idee toll, einem Kind beizubringen, immer nach dieser Freude zu suchen indem man ihm zb schöne Wörter beibringt. Schöne Wörter formen schöne Gedanken, schöne Gedanken schöne Handlungen…
und wie Phil Bosmans so schön sagt:  Wir sind für die Freude gemacht. 
In der erwachsenen Welt sagt man wohl heute dazu:  Positives Denken.
Damit kann man nicht früh genug anfangen, nicht wahr?:)

Ich bin ja immer gern bereit, zu spielen und so ein hohes Ziel macht es natürlich nochmal so spannend.
Wer macht mit?:)
und diese Freude, die ich im mom in mir spüre zu allem was in und um mich ist geh ich nun in ein ereignisreiches Wochenende.

PS: übrigens beim googeln fand ich doch tatsächlich sogar das Wort „Pollyanna-Attitude

lektion6b

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo ihr lieben Menschen auf dieser schönen Welt.
Hier bin ich
in diese wunderschöne Welt geboren.
In Menschengestalt, um das Leben hier kennenzulernen.
Auch wenn ich mich etwas anders bewege
anders reagiere
anders  auch mal denke
ich bin wie du auf der Suche nach Leben, der Liebe,
den Aufgaben, die auf mich warten
nach Vereinigung  in der Begegnung
nach den Seelen anderer Gefährten
auch nach den Tränen
in denen sich meine Gefühle
wiederspiegeln

Wir sind alle etwas anders  und doch haben wir soviel gemeinsam 🙂

schluesselloch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Da war es nun schon wieder passiert. Ich hatte es tatsächlich wieder einmal geschafft, mich aus der Wohnung auszusperren. Mein Schlüssel lag, ohne einen Ton von sich zu geben, auf meinem Board. Ich wußte ja, alles Hämmern und „Wilma“ (bzw „Emily“) – Geschrei würde nichts bringen, denn Türen qaufmachen, das konnte selbst mein schlaues freches KÄtzchen nicht. So stand ich draußen, bewaffnet mit meinem Müllsackerl. Diesesmal war ich zumindest so schlau, mein Handy mitzunehmen und rief gleich meine Mutter an, die sie gleich entnervt lachend auf den Weg machte. (Sie wohnt eine Autostunde weg) Ich sollte in einem Café um ie Ecke auf sie warten. Preisfrage: was mache ich nun mit meinem Müllsack? Einfach am Gang stehnlassen? DAmit ins Café gehn? In meiner Not beschloss ich dann den Beutel VOR dem Müllplatz abzustellen und sobald meine Mutter kommt ihn dann fachgerecht zu entsorgen. Als ich ihn unten abstellte, schaute ich mich um, vielleicht kam ja jemand, um mir aufzusperren…
Ich hatte Glück, da kam tátsächlich ein Herr, ebenfalls beladen mit einem Sack. Erfreut wollte ich ihn begrüßen, doch er kam mir zuvor:
“ Ja, sind Sie denn deppert? Wollens denn den Müllsack hier einfach stehn lassen? Was bildet ihr Gesindel euch ein…“
Höflich antwortete ich, dass ich mich ausgesperrt hätte und ihn grade bitten wollte, mir aufzusperren.
“ Ja ja, das kann ja jeder sagen. Besorgen Sie sich gefälligst einen Schlüssel. Dauernd stellt IHR eure schwarzen Mülltüten vor die Türe und wir dürfen dann schauen…“
Als er endlich mal Luft holte deutete ich grinsend auf meinen WEISSEN Sack und meinte nur
“ Ich würde nun gern meinen WEISSEN Beutel gern entsorgen…“
In dem Moment wurde er ganz ruhig, drehte sich um und ging…

Seinen Müllbeutel hatte ER übrigens stehengelassen…..

(Foto Pixelio von HarleQuin)

blogalt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und ich konnte es wiedermal nicht lassen,  wieder ein neues Design zu verpassen mit einem neuen Theme.
Mein Blog feiert heute seinen offiziellen 2ten Burzeltag. Normal war der schon am 8. März aber den ersten „freien“ Beitrag, den hatte ich genau vor 2 Jahren…am 15. April 2008.
Am Anfang hab ich nur geschrieben, um den Blog irgendwie zu füllen…dann nach und nach entwickelte sich ganz langsam etwas…moch sehr zögerlich und äbgstlich, genauso wie ich auch war. Jetzt mit dem Kennenlernen anderer Blogs und deren Schreiber und dem Entdecken neuer Möglichkeiten in und um mich hat sich schon eine Art Eigendynamik entwickelt. Ich weiß noch immer nicht unter welchem Motto dieser Blog stehen soll und so werde ich es und mich weiterhin treiben lassen. *smile*
Das Design ist zu 98% fertig, es fehlen noch hier und da kleine Feinschliffe…ich konnte mich vom Blau nicht lösen..und will es auch gar nicht.
Die Seiten „Willkommen“ und „Über mich“ hab ich nohmal etwas überarbeitet und es wird eine neue Ruprik geben  mit alltäglichen Geschichten. Neben den nachdenklichen Geschichten möchte ich auch etwas mehr das Lachen hineinbringen…davon gibt es ja genug *lach*
An dieser Stelle möchte ich allen ein DANKE sagen, die mich schon begleitet haben bzw es noch immer tun.
Die Veränderungen und Anderes wahrnehmen,  die treu und liebevoll stützen, mit Humor nachwürzen und auch mal kritisieren.
Ich freue mich auf die Zukunft, die JETZT Und in uns beginnt 🙂

zur Erinnerung sihe oben
So sah das alte Design aus

herz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in einer Art und Weise schätze ich dich
Die Art, wie du dich bewegst, ist es nicht!
Auch nicht die Art wie du redest, lachst oder denkst
oder wie du die Aufmerksamkeit auf dich lenkst
ich schätze nicht, dein Lachen
oder auch das, was du bereit bist, für andere zu machen
wie du dich kleidest und dich bewegst,
wie du dich oft selber nicht verstehst

all das bist du und noch viel mehr
und genau das schätze ich so sehr!

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