Autorenarchiv
Jedes einzelne Wort
Aus den Tiefen des Herzens
im Klang deiner Stimme
ergibt in ihrer Gesamtheit
deine ganz persönliche Melodie
DEINER Worte
Ja, ich weiß um die Macht der Worte und spüre in jedem Satz an andere, wie sehr ich den Verlauf, die Intensivität und auch die Art beeinflussen kann.
bewusst auch meine Tonalität meiner Stimmung, meinen Wünschen und/ oder auch meinem Gegenüber anzupassen.
(Obwohl ich meine Stimme nicht so wirklich als besonders wohlklingend empfinde)
und ich genieße es mit meinen Mitmenschen auf gleichen Ebenen zu schwingen..zuzuhören (auch wenn ich manchmal doch auch nicht ruhig sein kann)
Verbundenheit schaffen und Vertrauen. Worte einfach fließen lassen und zulassen
meine Gedanken zu Worten werden lassen, weiterzugeben..es gibt soviele schöne Worte
Worte sind ein wunderbares Instrument, auch zum spielen *Lach*
und wenn uns mal die Worte fehlen…es gibt immer auch noch die Blumensprache 🙂
(Bild von Jrene)
Hallo ihr lieben Menschen auf dieser schönen Welt.
Hier bin ich
in diese wunderschöne Welt geboren.
In Menschengestalt, um das Leben hier kennenzulernen.
Auch wenn ich mich etwas anders bewege
anders reagiere
anders auch mal denke
ich bin wie du auf der Suche nach Leben, der Liebe,
den Aufgaben, die auf mich warten
nach Vereinigung in der Begegnung
nach den Seelen anderer Gefährten
auch nach den Tränen
in denen sich meine Gefühle
wiederspiegeln
Wir sind alle etwas anders und doch haben wir soviel gemeinsam 🙂
Ein gutes Wort,
eine nette Geste…
… ein Schritt
weiter ins helle Fehl der
Menschlichkeit.
Einmal auseinandersetzen in ruhigem Gespräch.
Nicht einander zusetzen im Streit…
…ein Takt
mehr in die
Friedensmelodie.
Einmal etwas mehr geben,
ein wenig verzichten…
…ein Licht
mehr in der dunklen
Gerechtigkeitsecke.
Einmal mehr versuchen,
zu verstehen…
…ein Grad plus
weiter fort vom
Gefrierpunkt des Liebesthermometers.
Einmal mit offenen Augen
durch die Welt gehen,
sehen, daß es noch andere
und anderes gibt.
Und du sagst, du kannst nichts tun!
(Kristiane Allert Wybranietz)
..und wieviel ich tun kann mit einem Lächeln, einer UMarmung, einem freundlichen Wort. KLeine Dinge zeigen eine große Wirkung.
Deswegen wage ich es…und strecke anderen meine Hand entgegen…auch wenn sie nicht immer angenommen oder gesehen wird. Denn ich möchte teilen, was ich habe und tue. Ich gebe einen Teil von mir
Ich bin dankbar für das, was ich zurückbekomme und mich noch tiefer in das Miteinander und Füreinander eintauchen läßt.
(Bildquelle Pixelio by melti)
Grenzen aufbrechen, um sie neu zu setzen
Weiter und immer weiter gehen,
wo mag nur das Ende sein?
und der Tag und die Zeit
an dem meine Grenze ist erreicht
auch er ist noch jenseits
meiner grenzenlosen Gedankenwelt
(@Babsi)
Wenn ich träume und Glaube verändert sich meine Grenze, mein Horizont immer und immer wieder. Neues wird geschaffen, es wird dir gesagt „Das geht doch nicht!“ Doch was geht und was nicht, bestimme nur ich.
Bin mutig und forsche weiter auf deinem Weg…die Grenzen sind noch lang nicht erreicht.
Auf der anderen Seite habe ich mir Grenzen geschaffen, die keiner überschreiten darf und kann. Es sind Mauern aus Selbstliebe und Schutz. Ich habe im Lauf der Zeit gelernt, sie standfester zu machen.
Grenzen setzen finde ich wichtig, immer wieder neu setzen. Wir bestimmen, wo und wie wir etwas durchlassen zu uns…und wie weit wir gehen möchten.
(Bildquelle: Pixelio by Stachelbaerle)
Ich gebe mich
nicht mehr
damit zufrieden,
etwas zu sein.
Ich nehme mir vor,
jemand zu sein,
Mensch zu werden.
Ich gebe mich nicht mehr
damit zufrieden,
etwas zu erleben.
Ich nehme mir vor,
mein Leben
zum Leben zu erwecken.
Ich gebe mich nicht mehr
damit zufrieden,
lieb zu sein.
Ich nehme mir vor,
das Leben zu lieben
und die Liebe zu leben.
(Ernst Ferstl)
Ich bin ich, nehme mein Leben wahr, das durch und durch in und um mich pulsiert.
Das mich manchmal schleudert und manchesmal gemävhlich durch die LÜfte segeln läßt
Ich spüre in mír, das ICH BIN
Ich tauche von der Oberfläche in die Tiefe nach Perlen, Muscheln und anderen Schätzen. Immer mehr und mehr vertrauend geb ich mich dem Leben hin, vertraue darauf, dass ICH stark genug bin, mich selbst zu tragen und zu leiten
Ich schwimme im Strom des Lebens und der Liebe..
Der Körper ist das Haus der Seele. Sollten wir unser Haus nicht pflegen, damit es nicht verfällt?
(Philon von Alexandria)
Ja, unser Körper ist sehr sehr wichtig. Wir funktionieren in und durch unseren Körper und er zeigt uns und auch unseren Mitmenschen, wie es uns gerade geht. Unsere Arme, die schon viel getragen haben, unser Kopf, in dem unser Denken, Fühlen und Handeln stattfindet, ….und natürlich unsere Beine, die uns schon soooo weit getragen haben in guten und in schlechteren Zeiten.
Grade weil ich einen Teil meines Körpers nicht 100% kontrollieren bzw bewegen kann achte ich nun auch bewußter darauf, ihn gut zu behandeln, zuzutrauen, mit ihm leben und auch mich immer wieder bedanken für die Zeit, die er mir schon so treu mit mir verbracht hat. Er zeigt mir u.a auch, wenn es mir mal nicht gut geht und es ZEit wird, eine Pause einzulegen und mal auszuruhen.
Ich erinnere mich gern immer wieder an meine Rehazeit letztes Jahr im August. Obwohl ich mich und meinen Körper oft bis an die Grenzen gebracht habe ging es mir sehr sehr gut weil es meinen Körper auch wieder gestärkt hat.
Für mich ist eine Ausgewogenheit an Bewegung und Ruhephasen das absolute A und O. Natürlich auch dass ich ihm in Form von gutem und gesunden Essen (und auch Schoki) etwas Gutes tue.
Seit gut zu eurem Körper und eure Seele wird immer ein kleines Häuschen haben zum Wohlfühlen….
(Bildquelle: Pixelio by wachtmeister)
Das Glück liegt nicht am anderen Ufer,
bei den anderen Menschen, denen es scheinbar viel besser geht.
Das Glück liegt in dir.
Es nimmt seinen Anfang in deinem Herzen,
und du gibst es weiter,
wenn Menschen gern mit dir zusammen sind.
(@Phil Bosmans)
Phil Bosmans Zitate zum Thema Glück zähle ich zu meinen absoluten Favoriten!!
Es gibt soviel Glück, was in und um uns herum ist und doch sehen wir oft nur so wenig davon. Zum Thema „Glück“ hat Irene nun ihre erste Blogparade gestartet.
Ich habe dieses Thema schon öfters hier in der einen oder anderen Sichtweise hier betrachtet.
Für mich ist glücklich sein ein Gefühl, dass sich ständig und stetig verändert. Mal fühl ich das Glück so nah, mal so weit entfernt. Ich konzentriere mich auf das, was mir Freude und andere positive Gefühle bringt und darauf basiert dann MEIN Glück. Menschen, die mir sagen, dass sie immer glücklich und heiter sind, sind meiner Meinung nach nicht ganz ehrlich. (Vielleicht nun etwas gewagt?) Denn auch Trauer, Leid und unglücklich sein gehört zum Leben dazu.
Glück ist nichts, was einfach da ist oder nicht, es ist MACHBAR.. ich selbst, bestimme, was mich Glücklich macht..ob es etwas KLeines ist (Wie ein Marienkäferchen dass sich gerade auf deinem Arm niederläßt) oder etwas anderes…ICH BESTIMME
Glück offenbart sich nun für mich in vielen Formen, die ich vor einiger Zeit noch nicht richtig wahrgenommen habe bzw auch noch nicht konnte. Aus mehreren Perspektiven betrachtet sah ich plötzlich Details und Besonderheiten, die ich aus der einseitigen Lage noch nicht gesehen habe.
Glücklich bin ich mit anderen Menschen zusammen zu sein, mit denen ich mich austauschen kann, ein Geben und Nehmen in harmonischen Bahnen läuft. Ja, um glücklich zu sein habe ich gerne andere Menschen um mich herum. Denn schließlich verdoppelt sich doch das geteilte Glück gleich nochmal, nicht wahr?*lächel* Auch im Alleinsein finde ich Glück, indem ich mir Zeit nehme für mich, meine Beschäftigungen, meine Wahrnehmungen…einfach für MICH: IN der Stille hören, in der Ruhe fühlen, neu auftanken. Ich genieße die Zeit mit mir selber.
Glücklich bin ich auch, zu erkennen, wie viel ich selbst dazu beitragen kann und was für eine Macht und Verantwortung ich selber auch haben kann, mir das Glück zu schaffen.
Dies war jedoch nicht immer so. Noch vor kurzem habe ich die Verantwortung für mich in die Hände anderer gelegt und somit auch mein Glück. Ich hatte auch große Angst davor, mir einzugestehen, was ich wirklich möchte denn die anderen wissen ja besser, was gut für mich ist. Erst, als ich nach und nach selbst immer wieder ein kleines Stückchen Verantwortung und auch Entscheidung übernahm, merkte ich:“ Da geht doch etwas!?“ Als ich dann auch noch psychisch und auch körperlich sehr unten war, stellte dies noch eine zusätzliche Herausforderung dar, mich mehr MEINEM Leben zu widmen.
Seitdem erkunde ich Stück für Stück den Weg zu meinem persönlichen Glück. In MEINEN Farben, Bildern und Düften und Träumen….lasse ich etwas eigenes entstehen und mich treiben.
Das Glück besteht für mich aus vielen Farben. Jede Farbe steht für etwas Besonderes und doch sind sie alle miteinander verbunden…so wie beim Regenbogen..und deshalb ist meine Lieblingsfarbe (Neben Blau natürlich!!!) ganz klar: BUNT!!!!
Wenn ich das Glück nun malen sollte würde ich einen Farbenkreis machen in dem jede Farbe sich mit anderen vermischt, sich aufteilt…wieder zusammenläuft..ein unendlicher Faden quer durch das Ganze in einem riesigen Kreis.
Auch die Dankbarkeit gehört für mich zum Glück dazu. Dankbar dafür, dass ich leben kann, mich bewegen, genießen, gehen und atmen…dass ich in einem Land lebe, wo mir das alles ermöglicht wird. Auch mir selbst gegenüber, dass ich mir auch immer mehr erlauben kann zu sein, wie ich BIN.
Dazu gehören alle Arten von Gefühlen dazu, auch eben unglücklich sein…mit jedem Schritt den ich zu meinem Glück beitrage (Und auch liebe andere Menschen beitragen!) mache ich einen weiteren Schritt auf mich (Und andere zu!)
(Bildquelle: Pixelio, delater)